Julien Boisselier (54)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 26. Mai 1970 in Frankreich

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Bildergalerie

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Biographie

Wie viele Schauspieler begann Julien Boisselier im Theater und trat dann in der Serie "Group Night" erstmals im Fernsehen auf.

Bemerkenswert war 1996 seine Rolle in der Sommer-Saga von France 2 "In einem großen Wind von Blumen". Bekannt wurde er schließlich durch den Fernsehfilm "Ob freiwillig oder nicht", in dem er die Zuschauer mühelos für sich gewinnen konnte. Danach drehte er viele Dramen wie "Sommerkäfer", "Die zweite Wahrheit", "Die Nacht des Mordes" und "Der, der gegangen ist".

Seitdem hatte er seine erste Hauptrolle im Jahr 2000 in "N7". Es folgten weitere bemerkenswerte Filme wie "Clara et moi", "J'me sens pas belle", "On va s'aimer", "C'est la vie pour moi", und "Ne t'en fais pas". Besonders bewegend war seine Rolle als Charles Gaessler, ein geistig behinderter junger Mann, im Fernsehfilm "Blumen für Algernon" im Jahr 2006.

Im Jahr 2010 spielte er Heinrich IV in einer Komödie "Im Glück der Männer".

2011 trat er in der Serie "Mord im Edelweiss" mit Claire Keim auf und setzte seine Arbeit in der TF1-Serie "Cheers Colo" an der Seite von Virginie Hocq und Titoff fort. In dem Film "Weiße Nacht" von Frédéric Jardin spielte er neben Tomer Sisley und Joey Starr.

2012 spielte er in "Der Chef" von Daniel Cohen mit Michael Youn und Jean Reno.

2012 drehte er auch den Fernsehfilm "Brüder und Schwestern" auf France 2 mit Pascale Arbillot und Thierry Frémont.

Ob im Fernsehen oder im Kino, von Komödie bis Drama ? Julien Boisselier beherrscht alle Genres und liebt vor allem die Vielfalt der Rollen.