Bevor er eine Karriere als Mainstream-Pop-Sänger begann, baute Billy Porter einen beachtlichen Ruf als Theatersänger in Broadway-Produktionen wie Grease und Smokey Joe's Café auf. Seinen ersten Eindruck hinterließ er 1996 mit dem Song 'Love Is On The Way', der auf dem Soundtrack zum Film 'The First Wives Club' zu finden ist. Sein Debütalbum 'Untitled' war fest im traditionellen R&B verankert und beinhaltete mehrere bedeutende Balladen, darunter eine Coverversion von Glenn Jones' 'Show Me', um das Mainstream-Radio zu erobern. Seine Begleitband bestand aus mehreren Musikern, die vor allem für ihre Arbeit im Theater bekannt waren, darunter Warren J. McCrae, Gary Haase und Peter Zizzo (sein Produzent). Nicht überraschend, dass ein vielseitiger Künstler wie Porter von seiner Plattenfirma unterstützt wurde, live aufzutreten, und sein Support-Act bei Sounds Of Blackness in New York im Mai 1997 erhielt einige ermutigende Kritiken, bevor er seine eigenen Headlining-Termine wahrnahm.