Inti Briones ist ein peruanisch-chilenischer Filmemacher, der 2013 von der Zeitschrift "Variety" als einer der zehn Kameramänner bezeichnet wurde, auf die man achten sollte. Seine Arbeit hat seinen Blick sowohl in ländlichen als auch in städtischen Räumen in verschiedenen Teilen der Welt hervorgehoben. Bekannt ist er für "Lied ohne Namen" von Melina León (2019), "Zu spät, um jung zu sterben" von Dominga Sotomayor (2018) und "Haus Nucingen" von Raul Ruiz (2008) sowie "Der einsamste Planet" von Julia Loktev. Seine Arbeit zeichnet sich durch die Vielfalt der Produktionen aus, an denen er mitgewirkt hat.