Robert Greene ist ein Filmemacher und Schriftsteller. Er wurde 2014 von The Independent zu einem der 10 Filmemacher ernannt, die man beobachten sollte. Robert erhielt den Vanguard Artist Award 2014 vom San Francisco DocFest. Roberts jüngster Film ist das von Kritikern hochgelobte Schauspielerin. Sein letzter Film, Fake It So Real, wurde von Richard Brody vom The New Yorker zu einem der 15 besten Filme des Jahres 2012 gewählt und von Roger Ebert zu einem der besten Dokumentarfilme des Jahres gekürt. Sein vorheriger Dokumentarfilm, Kati With an I, wurde 2010 für einen Gotham Award in der Kategorie »Bester Film, der in keinem Kino in Ihrer Nähe spielt« nominiert und wurde im April 2011 mit großem Erfolg veröffentlicht. Roberts erster Spielfilm Owning the Weather wurde 2009 nach einer Vorführung auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen veröffentlicht. Robert hat über ein Dutzend preisgekrönte Dokumentarfilme produziert und bearbeitet, darunter Amanda Rose Wilders Approaching the Elephant. Er hat Filme so vielfältig wie Alex Ross Perrys auf dem Sundance-Premiere Vorführungen bearbeiteten Filme Listen Up Philip und Douglas Tirolas auf dem SXSW-Premiere Vorführungen bearbeiteten Filme Hey Bartender bearbeitet, während er zur Schnittarbeit von Christmas, Again (Poekel), Lenny Cooke (Safdie Bros.), Hellaware (Bilandic) und The Vanishing of the Witch Baba Yaga (Oreck) beigetragen hat. Robert hat Filmkritiken und Essays über Dokumentarfilme für Publikationen wie Sight & Sound, Filmmaker Magazine, Hammer to Nail, Nonfics, Press Play und Criticwire geschrieben. Sein erstes Buch, Present Tense: Notes On American Nonfiction Cinema 1998-2013, wird im Februar 2015 erscheinen. Er programmierte einen speziellen Wettbewerb für "cinematische Nonfiction" beim Little Rock Film Festival 2014 und ein einwöchiges Filmseminar am Hampshire College im Juli 2014. Von 2002 bis 2012 war er Post-Production Supervisor für 4th Row Films. Im Januar 2015 wird er das neue Center for Documentary Journalism an der University of Missouri mit leiten.
