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White House Down - James Woods ('Agent Walker') in Sony Pictures' WHITE HOUSE DOWN.
© Sony Pictures

James Woods (77)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 18. April 1947 in Vernal, Utah, USA
Name: James Howard Woods
Alias: Jimmy
Größe: 180 cm

Bildergalerie

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Biographie

James Howard Woods wurde am 18. April 1947 in Vernal, Utah, als Sohn von Martha A. Smith und Gail Peyton Woods, einem US-amerikanischen Geheimdienstoffizier, geboren, der während Woods' Kindheit verstarb. James hat irische, englische und deutsche Wurzeln. Er wuchs in Warwick, Rhode Island, bei seiner Mutter und seinem Stiefvater Thomas E. Dixon auf. Er schloss die Pilgrim High School im Jahr 1965 nahe der Spitze seiner Klasse ab. James erhielt ein Stipendium am Massachusetts Institute of Technology; während seines letzten Jahres im Jahr 1969 brach er sein Studium ab und machte sich mit seinem Verbindungskollegen Martin Donovan auf den Weg nach New York, um seine Bühnenambitionen zu verfolgen. Nach einigen Auftritten in New Yorker Theaterproduktionen erhielt Woods seine erste Filmrolle in 'All the Way Home' (1971) und folgte dies mit bescheidenen Nebenrollen in 'Jene Jahre in Hollywood' (1973) und 'Die Chorknaben' (1977). Es war jedoch Woods' eiskalte Darstellung des Polizistenmörders in 'Mord im Zwiebelfeld' (1979), einer Adaption des Romans von Joseph Wambaugh, die die Aufmerksamkeit der Kinogänger auf seine Bildschirmkraft lenkte. Woods spielte dann eine weitere Rolle in einer weiteren Joseph Wambaugh-Filmadaption, 'Nieten unter sich' (1980), als ekliger und instabiler Kabel-TV-Station-Besitzer in David Cronenbergs Gedankenbiegsamen und prophetischen 'Videodrome' (1983), als Gangster Max Bercovicz in Sergio Leones Mammut-Epos 'Es war einmal in Amerika' (1984), und erhielt eine Nominierung für den besten Schauspieler Academy Award als abrasive Richard Boyle in Oliver Stones beklemmenden 'Salvador' (1986). Der Aufstieg dieses Sterns schien nicht aufzuhalten zu sein, als er Kinogänger mit seiner bemerkenswerten Vielseitigkeit und seiner Fähigkeit, solche intensiven, unvergesslichen Charaktere zu erschaffen, weiterhin verblüffte. Das Jahrzehnt der 1990er begann stark mit hohem Lob für seine Rolle als Roy Cohn in der Fernsehproduktion 'Citizen Cohn - Handlanger des Todes' (1992). Woods war ebenfalls beeindruckend als schlauer Hustler Lester Diamond, der Sharon Stone in 'Casino' (1995) abzockte, machte einen enormen H.R. Haldeman in 'Nixon - Der Untergang eines Präsidenten' (1995), verkörperte den Serienkiller Carl Panzram in 'Killer - Tagebuch eines Serienmörders' (1995), und dann als beschuldigter Bürgerrechtsmörder Byron De La Beckwith in 'Das Attentat' (1996). Um nicht nur als feindselige Straßenräuber eingestuft zu werden, hat Woods sein Repertoire erweitert um Sprechrollen für animierte Produktionen, darunter 'Herkules' (1997), 'Hooves of Fire' (1999), und 'Stuart Little 2' (2002). Woods spielte auch in dem von der Kritik gelobten 'The Virgin Suicides - Verlorene Jugend' (1999), in dem Coming-of-Age-Film 'Unterwegs mit Jungs' (2001), als korrupter Mediziner in 'An jedem verdammten Sonntag' (1999), und in der Comedy-Horror-Parodie 'Scary Movie 2' (2001). Ein bemerkenswerter Schauspieler mit einer unglaublich vielfältigen Palette von Schauspieltalenten, Woods bleibt einer von Hollywoods herausragenden Hauptdarstellern.


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