Bryan Massey (53)
Wissenswertes
Geboren: ✹ 13. Juni 1971 in USAName: Bryan William Massey
Größe: 178 cm
Biographie
Bryan Massey wurde in Pontiac, Michigan, geboren, zog aber im Alter von nur 7 Jahren nach Dallas, Texas. Er begann seine bemerkenswerte Schauspielkarriere im zarten Alter von 9 Jahren, als er in der Lokalzeitung erschien, nachdem er die Talentshow der fünften Klasse gewonnen hatte, indem er zu Steve Martins "King Tut" lipsyncte. Mit 13 Jahren zeigte Bryan Interesse am Zeichnen und Filmemachen, weshalb sein Vater ihm eine Super-8mm-Kamera kaufte. Bryan verbrachte seine Wochenenden damit, komödiantische Action-Kurzfilme mit seinen Nachbarn und seiner Familie zu drehen. Während seiner Highschool-Zeit gab Bryan den Football auf, weil es mit seinem Theaterprogramm kollidierte.Im College spielte Bryan Hauptrollen in mehreren Musicals, nahm am Gemeinschaftstheater teil, drehte mehrere Kurzfilme mit seinen Freunden auf dem Campus und war Mitglied der national rangierten Cheerleading-Mannschaft. Nachdem er einen Associate's Degree in Radio/Television erworben hatte, beschloss Bryan, seine Schauspielkarriere weiterzuverfolgen und zog nach Hollywood, wo er seine SAG-Karte erhielt, indem er einen Nazi in der Serie X-Files spielte. Nach vier Jahren in Los Angeles kehrte Bryan nach Texas zurück, arbeitete in lokalen Improvisationstruppen und schrieb weiterhin seine eigenen Projekte. Ohne lokalen Agenten bekam er später eine Rolle in Prison Break, nachdem er sich heimlich zum Vorsprechen eingeschlichen hatte!
Er unterschrieb schnell bei einem lokalen Agenten und wurde aufgrund seiner einzigartigen rauen Stimme für viele Synchronsprecherrollen in Anime-Shows und Videospielen engagiert. Bryan buchte mehrere Werbespots und spielte in vielen Kurzfilmen und Independent-Produktionen. Bryan konnte auch bedeutendere Rollen ergattern, darunter die des Detective Brinkley, eines Polizisten, der Diane Keaton und Ted Danson in "Mad Money" verfolgt, und die des Skeeter, eines Ölmanns und Freundes von Josh Brolins Darstellung von George W. Bush in Oliver Stones kritisch beachtetem Film "W". Zudem ist er in der mit Spannung erwarteten Komödie "Year One" von Judd Apatow zu sehen, die am 19. Juni in die Kinos kommt.