Geboren: ✹ 25. Januar 1957 in USA Name: Jenifer Jeanette Lewis Alias: The Black Mother of Hollywood
Biographie
Jenifer Lewis gehört zu den bekanntesten Gesichtern Hollywoods mit mehr als 300 Auftritten in Film und Fernsehen. Die TV Guide.com hat sie als 'nationales Schatz' bezeichnet. Jenifer spielt in der erfolgreichen Show Black-ish (ABC), wo ihre humorvolle Darstellung von 'Ruby Johnson' ihr eine Nominierung für den Critics Choice Award 2016 einbrachte. Jenifers neueste Filme beinhalten The Wedding Ringer, Think Like A Man, Think Like A Man Too und Baggage Claim. Sie lieferte legendäre Performances als Tina Turners Mutter in What's Love Got to Do With It und in The Preacher's Wife als Mutter von Whitney Houstons Charakter. Jenifer spielte gegenüber Matt Damon in Clint Eastwoods Hereafter und für den Regisseur Tyler Perry schuf Jenifer unvergessliche Charaktere in Madeas Familientreffen und Meet the Browns. Im Film Castaway porträtierte Jenifer Tom Hanks Chef. In animierten Filmen ist Jenifers einzigartig wiedererkennbare Stimme von Disney-Fans weltweit in Rollen wie 'Flo' in Cars und Cars 2 und als 'Mama Odie' in The Princess and the Frog geliebt. Jenifers TV-Rollen reichten von regelmäßigen Auftritten als 'Tante Helen' auf The Fresh Prince of Bel-Air zu Gastrollen in Friends, Boston Legal und Girlfriends. Für sechs Staffeln porträtierte Jenifer 'Lana Hawkins' auf Lifetimes erfolgreicher Serie Strong Medicine. Obwohl sie am besten für ihren Erfolg in Hollywood bekannt ist, hat Jenifer eine vielseitige und abwechslungsreiche Karriere in Musik und Theater genossen. Jenifer hat in vier Broadway-Shows aufgetreten, darunter Hairspray in der Rolle von 'Motormouth Mable'. Im Jahr 2014 erhielt sie eine elektrisierende Standing Ovation in der Carnegie Hall, als sie mit dem New York Pops Orchester sang. Alles in allem hat Jenifer mehr als 200 Konzerte gegeben und in 49 Staaten und auf vier Kontinenten performt. Jenifer wurde in Kinloch, Missouri, geboren und aufgezogen. Ihre Erfolge als Unterhalterin und Gemeindeaktivistin wurden mit einem Ehrendoktorat von ihrer Alma Mater, der Webster Universität in St. Louis, und von dem American Black Film Festival's Karriere Achievement Award anerkannt.
