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John De Borman (69)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 14. Dezember 1954 in Frankreich
Alias: John de Borman

Biographie

Im Jahr 1991 drehte John seinen ersten Spielfilm als Kameramann, Murder Blues. Er baute seinen Ruf durch seine Arbeit an Filmen wie Small Faces (1996), der den Edinburgh Film Festival Best British Movie Award gewann, The Full Monty (1997) und Hideous Kinky (1998) aus, für die er mit einem Preis für die beste technische/künstlerische Leistung bei den Evening Standard British Film Awards ausgezeichnet wurde. Eine Nominierung für die beste Kamera bei den Independent Spirit Awards 2001 folgte für Hamlet (2000). Weitere Filme, bei denen John als Director of Photography tätig war, sind Serendipity (2001) mit John Cusack und Kate Beckinsale, Weinsteins Ella Enchanted (2004), Shall We Dance (2004) mit Richard Gere, Jenifer Lopez und Susan Sarandon und A Lot Like Love (2005) mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle. Im Jahr 2007 wurde John für seine Arbeit an Tsunami: The Aftermath für den besten Fotografie & Beleuchtung BAFTA nominiert. 2009 gewann John den World Cinema Cinematography Award beim Sundance Filmfestival für seine Arbeit an An Education, für den er auch für den BSC Best Cinematography Award nominiert wurde. Der Film selbst gewann den Spirit Best Foreign Movie Award und den Sundance Audience Award. Zuletzt arbeitete er u.a. an Made in Dagenham (2010), Quartet (2012) mit Dustin Hoffman als Regisseur und Half of a Yellow Sun (2013), das in Nigeria gedreht wurde. Wenn ich bleibe (2014), Koalition (2015) TV-Politikdrama, das den RTS Award für das beste Drama gewann. Indian Summer (2015) TV-Serie, die in Malaysia gedreht wurde. (2016) Will (TV-Miniserie) Regie von Shekhar Kapur. (2017) Slaughterhouse Rulez Regie von Crispian Mills mit Simon Pegg und Nick Frost. Gedreht TV-Serie 'World on Fire' 2019 Folge1.3 mit Regisseur Thomas Napper. 2019 drehte 'Pixie' in Irland mit Alec Baldwin und Regie von Barnaby Thompson. John war von 2010 bis 2014 Präsident der British Society of Cinematographers. 2013 erhielt er den 'Lumiere Award' der Royal Society of Photography für seinen Beitrag zum britischen Kino.


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