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Barnes (COMMON) in TERMINATOR - DIE ERLÖSUNG
Barnes (COMMON) in TERMINATOR - DIE ERLÖSUNG
© 2009 Sony Pictures Releasing GmbH

Common (52)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 13. März 1972 in Chicago, Illinois, USA
Name: Lonnie Rashid Lynn
Alias: Lonnie Rashid Lynn
Größe: 184 cm

Bildergalerie

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Biographie

Zunächst als Rapper bekannt, der zu einer der prominenteren Stimmen in der Renaissance des Hip-Hops im neuen Jahrtausend wurde, wechselte Common später zur Schauspielerei. Er wurde in Chicago geboren und ist der Sohn der Pädagogin Dr. Mahalia Ann Hines und Lonnie Lynn, einem ABA-Basketballspieler, der zum Jugendberater wurde.

Am 6. Oktober 1992 veröffentlichte Common seine erste LP, Can I Borrow A Dollar? unter dem Pseudonym Common Sense. Titel wie Charm's Alarm und Breaker 1-9 etablierten ihn als Texter mit Witz, Straßenschläue und Liebe für ausgedehnte Gleichnisse, während Titel wie Heidi Hoe die Misogynie berührten, die gelegentlich in zukünftigen Arbeiten auftauchen würde.

1994 veröffentlichte er Resurrection, bemerkenswert für den sanften 'Large Professor' produzierten Titeltrack sowie I Used To Love H.E.R., eine Ode an den Hip-Hop. Nach einem Namenswechsel, der durch eine Klage veranlasst wurde, tauchte Common 1997 wieder auf mit One Day It'll All Make Sense. Mit Gästen von Erykah Badu bis Canibus bis De La Soul und Produktionshilfe von den Größen No I.D. und Dug Infinite hatte das Album ein ausgeprägtes Underground-Flair. After an appearance on The Roots' smash 1999 album, Things Fall Apart, Common moved to MCA Records. He soon was in the studio collaborating with the Okayplayer collective and with help from the forward-thinking production troupe Questlove (aka Questlove), J Dilla, James Poyser, et al, he released his fourth album, Like Water For Chocolate in the spring of 2000. With its varied sonic plateau (Afrobeat, funk, and old-school soul) it was much different from previous outings. On the strength of tracks like the 'DJ Premier' produced banger The 6th Sense, the album was a success, becoming a worthy addition to The Next Movement.

In 2003 veröffentlichte er Electric Circus. Auch im Jahr 2003 trat er in einer Fernsehsitcom auf. Mit nur ein paar kleineren Rollen zwischen 2003 und 2004 hatte er im Januar 2007 seinen großen Leinwanddebut.


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