Mía Maestro (46)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 19. Juni 1978 in Buenos Aires, Argentinien
Größe: 163 cm

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Biographie

Schöne und talentierte Schauspielerin Mia Maestro wurde in Buenos Aires, Argentinien, geboren.
Sie zog nach Berlin, als sie 18 Jahre alt war, um klassischen
Gesang zu studieren. Dabei absolvierte sie auch eine Ausbildung in Tanz und Schauspiel.
Sie kehrte zwei Jahre später in ihr Heimatland Argentinien zurück und gab ihr Filmdebüt mit dem
Film Tango. Es folgten vier weitere Filme:
The Venice Project (1999),
Timecode (2000),
Picking up the Pieces - Ich habe doch nur meine Frau zerlegt (2000)
und El astillero (2000).

Maestro debütierte im Jahr 2000 im Fernsehen, als sie in dem Fernsehfilm
Die Jazz Connection (2000).
Während dieser Zeit spielte sie in zwei großen Filmen: sie spielte Cristina
Kahlo in dem Film Frida, und dem gefeierten Film
Die Reise des jungen Che (2004),
basiert auf der Biografie von Che Guevara, als er noch jung war. Sie trat auch in dem Film Poseidon auf.

2004 wurde Maestro in dem Spionage-Drama Alias gecastet. Sie traf ursprünglich mit dem Produzenten der Show, J.J. Abrams,
zusammen, um eine Rolle in einem anderen seiner Projekte, Lost, zu ergattern.
Spät in der dritten Staffel eingeführt, spielt sie Nadia Santos, die
tochter, die aus der Affäre zwischen Arvin Sloane
(Ron Rifkin) und Irina Derevko
(Lena Olin) hervorgegangen ist; somit ist sie die Halbschwester von
Sydney Bristow
(Jennifer Garner). Sie arbeitet später als argentinische Geheimdienstagentin sowie als Sonderagentin
für die CIA, was dazu führt, dass ihre Figur ab der vierten Staffel regelmäßig auftaucht. Sie gewann 2004 einen Imagen Award, der vergeben wird, um lateinamerikanische Mitglieder der Unterhaltungsindustrie zu ehren, für die beste Nebendarstellerin. Nach ihrem Engagement bei Alias spielte Maestro in den Filmen
The Box und Visioners.

Maestro spielte "Nora Martinez" in den ersten beiden Staffeln der FX-Serie
The Strain (2014).