Christopher Buchholz wurde 1962 in Los Angeles geboren. Er ist der Sohn von Horst Buchholz und seiner Frau Myriam Bru. In die Fußstapfen seines Vaters tretend, wurde auch Christopher Schauspieler. Seine erste Hauptrolle spielte er als der Attentäter Ali Agca in Giuseppe Finas Film 'The Plot to Kill the Pope', der 1986 produziert wurde. Für diese Leistung wurde Christopher beim Florence Film Festival als bester neuer Schauspieler ausgezeichnet. In Deutschland wurde er durch seine Teilnahme an der Serie 'Das Erbe der Guldenburgs' bekannt. Fließend in Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch, arbeitet er hauptsächlich in Frankreich, Italien und den USA. Christophers neueste Produktion in Deutschland ist 'Heller als der Mond', produziert in Österreich und unter der Regie von Virgil Widrich im Jahr 1999. Im Jahr 2001 spielte Christopher die Hauptrolle in 'Eros - The Dangerous Thread of Things', unter der Regie von Michelangelo Antonioni, eine Geschichte über ein Paar, das sich auseinanderlebt. Im Jahr 2002 spielte Christopher in dem historischen Spielfilm 'Luther' mit Joseph Fiennes und Peter Ustinov unter der Regie von Eric Till sowie in dem deutschen zweiteiligen Fernsehfilm 'Der Seerosenteich', unter der Regie von Johannes Fabrick. Christopher Buchholz hat auch als Regisseur von zwei Einakter-Stücken von Anton Tschechow - 'Der Bär' und 'Der Heiratsantrag' - sowie von zwei Kurzfilmen mit den Titeln 'Happy Birthday' und 'Les Jardins des mauvais garcons' gearbeitet.
