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Jeremy Kenyon Lockyer Corbell


Biographie

Jeremy Kenyon Lockyer Corbell ist ein zufälliger Künstler. Er ist vor allem bekannt für seine immersiven Mixed-Media-Kunstausstellungen, die Bildende Kunst, Mode und Film vereinen. Ein Krieger, der den Großteil seines Lebens Jiu-Jitsu trainierte und Seminare auf der ganzen Welt abhielt. Der Übergang vom Krieger zum Filmemacher begann, als er eine nahezu tödliche Atemwegserkrankung erlitt, die sein Leben veränderte.

Nicht mehr in der Lage, Kampfsport zu trainieren, fand Corbell Kraft in der Kunst. Diese Erholungserfahrung leitete sein neues Leben als Filmemacher ein.

Corbell wurde in Los Angeles als Sohn eines eingewanderten Vaters, der ein Importgeschäft gründete, und einer einheimischen Mutter, der Tochter eines Uhrmachers, geboren. Als mittlerer von drei Jungen begann Corbell im Alter von 9 Jahren mit dem Studium des Jiu-Jitsu. Corbells vollständiger Geburtsname war "Jeremy Kenyon Lockyer Corbell". Sein zweiter Vorname, "Lockyer", wurde ihm zu Ehren seines Großonkels Edward Thomas Lockyer gegeben. Edward war ein Bare-Knuckle-Preisboxer und Verkäufergehilfe, der im April 1912 von London nach Amerika reiste. Er war ein Passagier der dritten Klasse auf der Titanic und starb beim Untergang. Sein Körper wurde auf See beigesetzt (Körpernummer 153).

Nach dem Abschluss der High School an der Harvard-Westlake School im Jahr 1995 besuchte Corbell die University of California in Santa Cruz und schloss sein Studium mit einem Abschluss in Quantenstudien ab.

Als Schwarzgurt im Jiu-Jitsu unterrichtete Corbell viele Jahre lang Jiu-Jitsu und Yoga an der University of California Santa Cruz. Während dieser Zeit entwickelte er seine markenrechtlich geschützten Stile der Kampf- und Heilkunst, Quantum Jiu-Jitsu und Warrior Yoga. Corbell erschien in Magazinen wie Black Belt Magazine, Yoga Journal und anderen internationalen Magazinen, in denen sein Ansatz zu Yoga und Jiu-Jitsu hervorgehoben wurde.

Im Jahr 2001 veröffentlichte er sein erstes Buch mit dem Titel "Radiant Source - Cultivating Warrior Consciousness", das die grundlegende Philosophie für seinen Ansatz zum Martial Way darlegte.

Aufgrund seiner Expertise im Kampfsport und seines spektakulären Demonstrationsstils wurde Corbell als Berater für eine Reihe von Filmen wie "Ich bin Nummer Vier" (2011) und "Bunraku" (2010) gesucht. Corbell hat auch als Berater für Videospiele wie die beliebte Ultimate Fighting Championship-Serie gearbeitet.

"Lost Vegas" (2014) markiert Corbells Regiedebüt.


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