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Meg Ryan (63)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 19. November 1961 in Fairfield, Connecticut, USA
Name: Margaret Mary Emily Anne Hyra
Größe: 173 cm
Augenfarbe: blau
Haarfarbe: blond

Lehnte die weiblichen Hauptrollen in "Ghost", "Pretty Woman" und "Basic Instinct" ab

Bildergalerie

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Biographie

Sie ist so süß, dass man es kaum aushalten kann. Und man bekommt einfach nicht genug von ihr. Das Image als "Sweetheart Amerikas" wird der blauäugigen Blondine jedoch schon lange nicht mehr gerecht. Auch wenn sie lange Zeit die Starbesetzung bei fast allen romantischen Komödien aus der Hollywood-Fabrik war, Meg Ryan hat weit mehr Facetten.
Als Margaret Mary Emily Anne Hyra kam sie am 19. November 1961 in Conneticut als Tochter einers Casting-Agentin und eines Mathelehrers auf die Welt. Sie studierte an der New Yorker Universität Journalismus. Und nur um sich während ihres Examens ein bißchen Geld zu verdienen bewarb sie sich unter ihrem Künstlernamen Meg Ryan für eine kleine Rolle. Ihr großes Filmdebut hatte sie als Candice Bergens Tochter in George Cukors letztem Film "Reich und berühmt" (1981). Doch erst mit dem 1986er Kino-Hit "Top Gun", in dem sie die Frau von Anthony Edwards spielte, kam der große Durchbruch. Im gleichen Jahr drehte sie den Film "Die Reise ins Ich" an der Seite von Dennis Quaid. Die beiden verliebten sich bei den Dreharbeiten und heirateten am Valentinstag 1991. Der gemeinsame Sohn Jack Henry kam ein Jahr später zur Welt. Die Ehe mit Quaid wurde 2001 geschieden.
Mit der Hauptrolle in der Liebeskomödie "Harry und Sally" (1989) hatte Meg Ryan ihr Image als süße, charmante und ein bißchen naive Blondine weg und mutierte fortan zur Idealbesetzung für romantische Liebeskomödien. Es folgten 1994 "Schlaflos in Seattle" mit Tom Hanks und "French Kiss" (1995). Ihre schauspielerische Bandbreite stellte sie dann in dem Film "When A Man Loves A Woman" (1994) unter Beweis, in dem sie die Rolle einer Alkoholikerin spielte. In dem Wim Wenders-Remake "Stadt der Engel" (1998) und "E-Mail für Dich" (1998) wandelte Meg dann wieder auf bekannten Pfaden.
Ryans ernsthaftere Filme, wie der Erotikthriller "In the Cut" (2003) oder das Biopic "Die Promoterin" (2004), wurden nur wenig beachtet.


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