Kevin Nash (65)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 09. Juli 1959 in USA
Name: Kevin Scott Nash
Alias: The Sexecutioner; The Giant Killa; Big Daddy Cool; Diesel; Big Sexy; Vinnie Vegas; Oz; Steel
Größe: 206 cm

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Bildergalerie

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Biographie

Der gebürtige Detroiter Kevin Nash ist Schauspieler und Verfechter der Gleichberechtigung, der seine Liebe zur Komik als Klassenclown in der Grundschule entdeckte und bis heute in fast jeder Situation Humor finden kann. Ein Tag, an dem er keinen Humor finden konnte, war der 4. April 1968, als sein Vater im Alter von 36 Jahren bei der Arbeit an einem Herzinfarkt starb. Nach einem Tag im Bestattungsinstitut kam er nach Hause und suchte Trost im hinteren Schlafzimmer ihres 800 Quadratmeter großen Hauses, wo er seinen tragbaren Fernseher sah. Plötzlich kam im Fernsehen die Meldung von der Ermordung Martin Luther Kings. Dies erinnerte ihn daran, wie er auf dem Schoß seines Vaters saß, als sie MLKs Rede 'Ich habe einen Traum' sahen. Dies berührte eine Saite, da er seinen Vater nur einmal hatte weinen sehen, nämlich am Tag der Ermordung JFKs. Kevin Nashs Vater, ein lebenslanger Demokrat, prägte Werte in seinen Sohn ein, die später Nashs Einsatz für Menschenrechte, egal ob Rasse, Religion, Geschlecht oder sexuelle Orientierung, bestimmten.

Nach drei Jahren als Basketballspieler in der Division 1 für die Tennessee Volunteers führte eine körperliche Auseinandersetzung mit dem Cheftrainer Don DeVoe (Nash drückte ihm die Hand ins Gesicht, nachdem DeVoe Nash am Trikot gepackt hatte) zu einer Trennung. Inspiriert von Bill Murrays Film 'Stripes' trat er in die Armee ein, wo er nicht nur eine streng geheime Freigabe erhielt, sondern auch die US-Streitkräfte in der Farbe vertrat. Nachdem er ehrenhaft aus der Armee entlassen worden war, spielte Nash Basketball in Europa, wo eine karrierebeendende schwere Knieverletzung seiner Basketballkarriere ein Ende setzte und seine anschließende professionelle Sportkarriere von Anfang an behinderte. Seine Liebe zum Athletentum führte ihn auf einen weiteren Weg zur Unsterblichkeit, nämlich zum professionellen Wrestling. Er gehört zu den nur acht Menschen auf dem Planeten, die die elitäre Auszeichnung erhalten haben, ZWEIMAL in die WWE Hall of Fame aufgenommen zu werden, nach einer Karriere, in der er 6 Weltmeistertitel und insgesamt 21 Meisterschaften gewonnen hat. Natürlich wäre all das ohne das Gehirn, das Talent und die Persönlichkeit, die ihn auf den Olymp des Sportunterhaltungsuniversums brachten, nicht möglich gewesen.