Judith Neumann wurde im Odenwald, Deutschland, geboren. Sie studierte 2015 an der Bayerischen Theaterakademie in München und setzte ihr Studium bis 2018 am Susan Batson Studio in New York fort. Judith ist bekannt für ihre Schauspielerei in der deutschen TV-Serie "Tatort" (1970) und der mehrfach preisgekrönten Serie "Babylon Berlin" (2017) sowie "Ich war noch niemals in New York" (2019) und dem Film "Haut" (2018). Mit "Haut" erlangte sie internationale Aufmerksamkeit auf dem größten internationalen Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand, Frankreich. Dort wurde der Film im Kurzfilmwettbewerb für den "Besten Kurzfilm" nominiert. 2022 übernahm Judith die Hauptrolle im deutschen Märchen-Spielfilm "Die verkaufte Prinzessin" und im Frühjahr 2023 wird sie in dem Comedy-Film für das Fernsehen "Miss Merkel" zu sehen sein. Anfang 2023 erhielt sie eine Rolle in der erfolgreichen deutschen TV-Serie Charité, Staffel 4, die in Portugal gedreht wird. Judith hat mit Esther Bialas, Nancy Camaldo, Achim von Borries, Philipp Stölzl, Teresa Hoerl, Thomas Roth, Alex Eslam, Michael Krummenacher, Christoph Schnee, Robert del Maestro usw. gearbeitet. Judith spricht fließend Englisch, Französisch und Portugiesisch, zusätzlich zu ihrer Muttersprache Deutsch. Sie ist außerdem eine begabte Sopranistin, Reiterin, Volleyballspielerin sowie im Grundklavierspiel bewandert und im Ballett, Hip-Hop, Samba, Jazz und Modern Dance talentiert. Ihre Interessen liegen in dramatischen und komödiantischen Rollen und sie ist besonders von Produktionen aus Frankreich, Großbritannien und den USA angezogen. Obwohl sie in Berlin lebt, arbeitet sie auch in ganz Europa, wie in Paris, London und Lissabon.