Angela Christlieb
Biographie
Angela Christlieb studierte Video Art und Experimentalfilmmaking an der Akademie der Künste in Berlin. 1997 zog sie nach New York und begann als unabhängige Filmemacherin, Theatermanagerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Anthology Film Archives und die Filmmakers Coop New York zu arbeiten.1999 erhielt sie ein DAAD-Stipendium und konnte Filmproduktion an der New School studieren, um ihren ersten dokumentarischen Spielfilm "Cinemania" zu entwickeln, der 2002 Premiere feierte. Beim Hamptons Film Festival gewann "Cinemania" den "Best Documentary Award". 2009 feierte ihr zweiter dokumentarischer Spielfilm "Urville" Premiere beim Internationalen Hofer Filmfestival. 2013 feierte "Naked Opera" Premiere bei den Berlinale Filmfestspielen und gewann den ersten "Heiner-Carow-Award" in der Berlinale Panorama Sektion und den Press Jury Award beim "Message of Man Festival" in St. Petersburg. 2014 produzierte und inszenierte sie "Whatever Happened to Gelitin", das beim Diagonale Festival Premiere feierte. 2016 realisierte sie "Into an Alien Land", einen experimentellen Kurzfilm. 2019 feierte ihr neuer Kurzfilm "Superunknown" Premiere und gewann den ersten Preis "Best Short Film" beim Bideodromo Festival in San Sebastian. Ihr neuer dokumentarischer Spielfilm "Under the Underground" feierte Premiere beim Diagonale Festival des österreichischen Films und gewann den Jurypreis "Best Music Documentary" beim Music Film Festival Hamburg und den "Audience Award" beim Soundwatch Music Film Festival Berlin.