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Marion Mitterhammer - 'Die Vaterlosen'
Marion Mitterhammer - 'Die Vaterlosen'
© Thimfilm GmbH

Marion Mitterhammer (59)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 08. August 1965 in Österreich
Größe: 168 cm

Bildergalerie

Anna (Marion Mitterhammer) und Stefan (Falk...h GmbHv.l. Anna (Marion Mitterhammer), Stefan (Falk...h GmbHv.l. Anna (Marion Mitterhammer), Robert (Clemens...h GmbHAnna (Marion Mitterhammer) und der verletzte Paul...h GmbH

Biographie

Marion Mitterhammer wurde 1965 in Österreich geboren und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Graz ausgebildet. Ihre Bühnenkarriere begann sie am Theater in Baden-Baden und bei den Salzburger Festspielen, wo sie mit den Regisseuren Jürgen Flimm und Thomas Langhoff zusammenarbeitete. 1990 tourte sie mit einer Produktion von Tschechows 'Platonov', ihr Partner war Götz George. 1990 und 1991 spielte sie auch am Theater in der Josefstadt in Wien, wo sie unter anderem unter der Leitung von Otto Schenk und Harald Clemen stand. 1992 entdeckte Regisseur Bernd Fischerauer Marion Mitterhammer für das Fernsehen. Sie spielte die Rolle der Lotti von Mitzko in der österreichischen Fernsehproduktion 'Der Salzbaron' unter Fischerauers Regie und erhielt 1994 den Österreichischen Filmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin für diese Leistung. Es folgten zahlreiche Auftritte in populären deutschen und österreichischen Spielfilmen und Fernsehfilmen, z.B. in 'Die Strassen von Berlin', 'Tatort', 'Wie eine Spinne im Netz', 'Schmutzige Wahrheit', 'Kommissar Rex', 'Eine Sünde zuviel', 'Julia (Die Bezirksrichterin)', 'Quintett komplett', 'Die Callboys' und 'Klinik unter Palmen'. 1999 spielte Marion Mitterhammer in zwei Fernsehspielen: 'Das Mädchen aus der Torte' unter der Regie von Peter Weck und 'Verbotenes Verlangen' unter der Regie von Soltan Spirandelli, wo sie die Hauptrolle spielte. Im Jahr 2000 spielte sie die Hauptrolle in Rosamunde Pilchers 'Zerrissene Herzen' und 'Das Traumschiff' (beide unter der Regie von Michael Steinke). 2001 trat sie in dem dreiteiligen Fernsehspiel 'Liebe, Lüge, Leidenschaft' (Regie: Marco Serafini) und in der Kinoproduktion 'Verrückt nach Paris' auf. Ihre Hauptproduktionen im Jahr 2002 waren: 'Auch erben will gelernt sein', 'Der Mond im See', 'Held der Gladiatoren' (Jorgo Papavassiliou) und eine Episode von 'Bella Block'. Für den Kinofilm 'Böse Zellen' arbeitete Marion Mitterhammer mit der Regisseurin Barbara Albert (Nordrand) zusammen. Das Fernsehdrama 'Gefährliche Gefühle' (Martin Enlen) wurde im Sommer 2003 auf dem Münchner Filmfest gezeigt. 2005 spielte sie die Hauptrolle in zwei Filmen für das österreichische Fernsehen ORF: 'Tor zur Hölle' (Max Gruber) und 'Heaven' (David Schalko). Im selben Jahr spielte sie auch in 'PingPong' (Drehbuch und Regie Matthias Luthardt), einem Spielfilm, der zur Semaine de la Critique beim Filmfestival in Cannes 2006 eingeladen wurde. Nach Aufenthalten in Paris, Neapel und Berlin lebt Marion Mitterhammer derzeit in Wien.


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