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Showgirls - Elizabeth Berkley als Nomi Malone, Gina...nnors
Showgirls - Elizabeth Berkley als Nomi Malone, Gina Gershon als Cristal Connors
© Tobis Film

Elizabeth Berkley (52)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 28. Juli 1972 in USA
Größe: 178 cm

Bildergalerie

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Biographie

Elizabeth Berkley wurde in Farmington Hills, Michigan, geboren. Ihre Mutter Jere führte ein Geschenkekorbgeschäft und ihr Vater Fred Berkley war Anwalt. Sie hat einen älteren Bruder namens Jason (geb. 1969). Die Familie ist jüdisch. Bereits mit fünf Jahren nahm Elizabeth Unterricht in Stepptanz und Jazz bei Barbara Fink und Ballettstunden bei der Detroit Dance Company. Sie tanzte "Schwanensee" mit Haupttänzern des American Ballet Theatre und trat fünf Jahre lang in der Weihnachtsproduktion des NYC Ballets von "Der Nussknacker" in Detroit auf. Es folgten Rollen im Gemeindetheater in Stücken wie "Du bist ein guter Mensch, Charlie Brown", "Gypsy" und "Eleemosynary".

Sie erreichte das Finale beim "Look of the Year" Wettbewerb der Elite Agency. Mit 13 Jahren begann sie für die New Yorker Abteilung von Elite zu modeln, was zu Aufträgen in Printmedien und Fernsehwerbung führte. Ihr erster Auftritt vor der Kamera war eine kleine Rolle in "Gimme a Break!" (1981), gefolgt von einer Hauptrolle im Kurzfilm "Platinum Blonde" (1988) und einer Nebenrolle im Fernsehfilm "Frog" (1988). 1988 zog ihre Familie nach Kalifornien, damit Elizabeth eine Karriere in Hollywood verfolgen konnte. Nach Gastrollen in Serien wie "TV 101" (1988) und "Day by Day" (1988) erhielt sie eine feste Rolle in "California High School - Pausenstreß und erste Liebe" (1989). Nach vier Staffeln und einem Fernsehfilm verließ sie die Show, um in Spielfilmen Fuß zu fassen.

1994 bekam sie nach mehreren Rollen im Fernsehen und in Direkt-zu-Video-Filmen die begehrte Rolle der Nomi Malone in "Showgirls" (1995). Unerwartet floppte der lang erwartete Film an den Kinokassen und wurde von Kritikern zerrissen. Nach dem Verlassen der CAA unterschrieb sie bei der United Talent Agency und begann ihre Filmkarriere mit kleinen Rollen in großen Filmen ("Der Club der Teufelinnen" (1996) und Oliver Stones "An jedem verdammten Sonntag" (1999)) und Hauptrollen in hochwertigen Independentfilmen (darunter "Taxman - Der Steuerfahnder von Brooklyn" (1998) und "Echt blond" (1997)) wiederaufzubauen.

1999 spielte sie Lenny Bruces Ehefrau in der gefeierten West-End-Produktion von "Lenny", inszeniert von Sir Peter Hall und mit Eddie Izzard in der Hauptrolle. Ihre Leistung in Dylan Kidds "Roger Dodger" (2002), der nach einer erfolgreichen Festivaltour 2002 veröffentlicht wurde, beeindruckte die Kritiker. Der Kassenschlager "Sly Fox" markierte 2004 ihr Broadway-Debüt, aber es war ihre Leistung in der Off-Broadway-Produktion "Hurlyburly" (inszeniert von Scott Elliott und mit Ethan Hawke, Parker Posey und Wallace Shawn) die ihr die besten Kritiken ihrer Karriere und eine öffentliche Entschuldigung der New York Times einbrachten.

Sie trat mehrere Staffeln in der erfolgreichen Serie "CSI: Miami" (2002) als Julia Winston auf und in der letzten Staffel von Showtimes "The L Word: Wenn Frauen Frauen lieben" (2004). Dank der Fernsehsyndikation von "California High School - Pausenstreß und erste Liebe" (1989) ist Elizabeth bei einer ganzen neuen Generation von Teenager-Mädchen sehr beliebt. Elizabeth hat in den letzten sieben Jahren durch "Ask Elizabeth", ihre gemeinnützige Organisation, lebensverändernde Verbindungen mit diesen Mädchen aufgebaut. Diese Organisation umfasst von ihr ehrenamtlich geleitete Workshops zur Selbstwertsteigerung an Schulen und für Jugendorganisationen, eine florierende Website (ask-elizabeth.com) mit digitalen Inhalten zur weiteren Unterstützung der Mädchen und zuletzt ihr Buch "Ask Elizabeth" (veröffentlicht von Penguin), das auf der Bestsellerliste der New York Times stand. Diese landesweite Bewegung hat das Leben von über 100.000 Mädchen und es werden immer mehr beeinflusst. Sie war auch eine prominente Beiträgerin auf Oprah.com und überbrückte die Kommunikationslücke zwischen Müttern und Töchtern.

Berkley ist mit dem Künstler Greg Lauren verheiratet und das Paar hat einen Sohn, Sky Cole Lauren, geboren 2012. Sie ist 1,78 m groß und seit jeher Vegetarierin. Sie genießt Yoga, Tanzen und Singen. Sie besuchte die UCLA, wo sie Englische Literatur studierte. Berkley ist in zahlreichen Outreach-Programmen aktiv, darunter Tanzkurse für junge Teenager und körperlich und geistig behinderte Jugendliche; Freiwilligenarbeit mit älteren Menschen im Motion Pictures Home for the Aging; Women's Cancer Research Fund, Best Friends Animal Sanctuary und der Humane Society.


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