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Catherine Zeta-Jones (55)

Wissenswertes

Geboren: ✹ 25. September 1969 in Swansea, West Glamorgan, Wales
Name: Catherine Jones
Größe: 173 cm
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: braun

Hat am selben Tag Geburtstag wie ihr Ehemann Michael Douglas: Er kam am 25. September 1944 zur Welt

Bildergalerie

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Biographie

Zeta-Jones wuchs in dem Küstenstädtchen Mumbles in Wales auf. Ihr Vater, David "Dai" Jones, besaß eine Süßigkeitenfabrik. Ihre Mutter Patricia, eine Irin, war Schneiderin. Sie hat noch zwei Brüder, David Jones und Lyndon Jones.
Zeta Jones tanzte und sang schon als Kind - im Familienkreis und für Veranstaltungen der katholischen Kirchengemeinde. Später trat sie auch am Theater auf, unter anderem in einer Produktion von "Annie" am Grand Theater von Swansea. Mit 15 Jahren zog Catherine nach London, um im Stadtteil Chiswick The Arts Educational Schools zu besuchen. Drei Jahre lang studierte sie dort Musical Theatre.

1987 landete sie eine Hauptrolle im Drama "42nd Street", das in diesem Jahr im West End aufgeführt wurde. Gleich im Anschluss reiste sie nach Frankreich, wo sie ihre erste Kinorolle ergatterte: Als Sheherezade in Philippe de Brocas "1001 Nights". 1993 folgte "Und ewig schleichen die Erben", eine enttäuschende Komödie von Eric Idle.
Der Name Catherine Zeta-Jones wurde durchs Fernsehen bekannt, mit der britischen Hit-Serie "The Darling Buds of May" (1991-93), in der sie die älteste Tochter einer Bauernfamilie in den 1950ern darstellt. Danach trat sie zunächst in weiteren Fernsehprojekten auf, wie die Miniserie "Catherine the Great" (1995). Im CBS-Zweiteiler "Titanic" (1996) erregte sie schließlich die Aufmerksamkeit von Steven Spielberg: Er empfohl sie Martin Campbell, dem Regisseur von "Die Maske des Zorro" (1998) - so hielt sie als feurige Elena an der Seite von Antonio Banderas ihren Hollywood-Einstand. Im nächsten Jahr gelang ihr auch privat der Durchbruch: Im Dezember heiratete sie den genau 25 Jahre älteren Hollywoodstar Michael Douglas, mit dem sie inzwischen zwei Kinder hat - Dylan Michael Douglas (*2000) und Carys Zeta Douglas (*2003).

Nach "Zorro" erhielt sie haufenweise neue Angebote. 1999 trat sie neben Sean Connery in "Verlockende Falle" und neben Liam Neeson in "Das Geisterschloss" auf. Beide erwiesen sich an den Kinokassen erfolgreich, wenn auch bei Kritikern nicht sonderlich beliebt.
Schauspielerische Fähigkeiten bewies Zeta-Jones dann in Steven Soderberghs Episodendrama "Traffic - Macht des Kartells" (2000), an der Seite ihres Gatten. Außerdem war sie in diesem Jahr in "High Fidelity" zu sehen, einem moderaten Indiehit von Stephen Frears.
Im Hitmusical "Chicago" (2002) durfte Zeta-Jones dann auch erstmals ihr Gesangstalent beweisen. Für ihre Darstellung des Vamps Velma erhielt sie 2003 einen Oscar für die Beste Nebendarstellerin, den sie im 9. Monat schwanger entgegen nahm. 2003 stand sie für die Coen-Brüder vor der Kamera: In "Ein (un)möglicher Härtefall" spielt sie die berechnende Marilyn Rexroth, an der Seite von George Clooney. Der Film war jedoch wenig erfolgreich und gilt heute als einer der schwächerin im Repertoire der Coens. Neben Clooney trat Zeta-Jones dann ein Jahr später wieder auf, unter Regie ihres "Traffic"-Regisseurs in "Ocean’s Twelve". 2004 drehte sie außerdem "Terminal", inszeniert von ihrem "Entdecker" Steven Spielberg. Trotz der Stars - die männliche Hauptrolle spielt Tom Hanks - und der Familienfreundlichen Story war dem Film nur mäßiger Erfolg beschieden. 2005 folgte das Sequel zu ihrem Hollywoodeinstand, "Die Legende des Zorro" - finanziell sehr einträglich, aber von enttäuschten Kritiken begleitet.


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