Gerichtsmedizinier führen Murphys plötzlichen Tod auf eine
Lungenentzündung in Verbindung mit Eisen-Anämie und der Einnahme
verschiedener verschreibungspflichtiger Medikamente
zurück
Brittany Murphys
Autopsiebericht ist fertig: Die zuständigen Gerichtsmedizinier in
Los Angeles führen Murphys plötzlichen Tod auf eine
Lungenentzündung in Verbindung mit Eisen-Anämie und der Einnahme
verschiedener verschreibungspflichtiger Medikamente zurück. Laut Ed
Winter, der an der Autopsie beteiligt war, sei ihr Tod demnach ein
Unfall und hätte verhindert werden können, wenn sie rechtzeitig
einen Arzt aufgesucht hätte.
Murphy war am 20.12.2009 verstorben - sie erlag einem
Herzstillstand. Ihr Ehemann Simon
Monjack sagte aus, sie habe zuvor an einer
Kehlkopfentzündung gelitten und Anzeichen einer Grippe
gezeigt.
Der vollständige Bericht soll innerhalb der nächsten Wochen
veröffentlicht werden.