Schauspielerin wirbt für "Engel mit schmutzigen Flügeln"
Geschäftstüchtig ist sie ja: Schauspielerin Antje Mönning trommelt mächtig für den von ihr co-produzierten Film "Engel mit schmutzigen Flügeln". Seit die 32-jährige Mitte November das erste Mal in der BILD-Zeitung über ihre angeblich nahezu pornographische Kinoproduktion und den Dreh mit Orgasmusgarantie berichtete, ist sie Dauergast der BILD-Redaktion. So lästerte sie, kaum zum letzten Mal als Nonne in der ARD-Serie "Um Himmels Willen" aufgetreten, für BILD über ihre Ex-Kollegen. Vergangene Woche präsentierte sie dann auch noch private Nacktfotos und rief BILD-Leser dazu auf, sich für ein Akt-Shooting mit ihr zu bewerben. Unterdessen wusste BILD auch zu berichten, dass "Engel mit schmutzigen Flügeln" nun doch nicht gaaaanz so scharf daher kommt, wie ursprünglich behauptet: Eine kurze Sequenz in einem Stripclub wurde wegen drohender strafrechtlicher Konsequenzen (wegen eines minderjährigen Kleindarstellers) sicherheitshalber komplett herausgeschnitten.
Ob die PR-Masche zieht, ist in ein paar Wochen an den Kinocharts abzulesen: Der so hingebungsvoll beworbene "Engel mit schmutzigen Flügeln" läuft ab 04.03.2010 in den Kinos.