Michael Bay betreut außerirdische Teenager, "American Werewolf"
und "Hellraiser" kommen wieder, und Amy Adams verhandelt über die
weibliche Hauptrolle in David O. Russells "The Fighter"
Michael Bay ("Transformers:
Die Rache") wird als nächste voraussichtlich "I Am Number Four" inszenieren, ein
SciFi-Abenteuer, das er auch produziert. Der Film basiert auf der
gleichnamigen, noch unveröffentlichten SciFi-Serie von James Frey. Sie dreht sich um neun
außerirdische Teenager der Gattung Loric, die zusammen mit ihren
Beschützern vom Planeten Lorien fliehen können, kurz vor der
Zerstörung durch eine feindliche Spezies vom Planeten Mogadore.
Während acht von ihnen sich mühelose in ihrer jeweiligen High
School einleben, schlägt Nummer Vier, alias John Smith, der in Ohio
untertaucht, Alarm: Er ist sich sicher, dass er von einem der
Zerstörer gejagt wird. Gleichzeitig verliebt er sich zum ersten mal
und entdeckt sein "Vermächtnis", eine besondere Gabe, die alle
Lorics mit 15 Jahren entwickeln.
Steven Spielberg betreut
den Film für DreamWorks.
Weitere Produktionsdetails sind noch nicht bekannt.
Der Remake-Wahn ergreift nach "A
Nightmare on Elm Street" nun zwei weitere Horrorklassiker
der 80er: Dimension Films
sicherte sich die Rechte an John
Landis' "American Werewolf" (1981) und Clive Barkers "Hellraiser" (1987). Laut
bloodydisgusting.com setzte sich das Studio bei "Werewolf" gegen
mehrere Mitbieter durch. Die Komik des Originals soll in der
Neuauflage erhalten bleiben. Mehr ist bisher nicht zu den Projekten
bekannt.
Amy Adams ("Nachts im
Museum 2") beendet demnächst Verhandlungen über die weibliche
Hauptrolle in "The
Fighter", an der Seite von Christian Bale und Mark Wahlberg.
Der Film erzählt die wahre Geschichte zweier Boxer aus
Massachusetts: "Irish"
Micky Ward (Wahlberg)
gelang es dort, sich aus verkorksten Verhältnissen zum
Leichtgewicht-Worldchampion hochzuboxen. Für den "Rocky"-mäßigem
Aufstieg wurde er von seinem Halbbruder "Dicky" Dick Eklund (Bale) gedrillt, einem
ehemals Drogenabhängigem Gangster und Ex-Boxer. Adams soll Mickys
Herzblatt Charlene darstellen, eine hartgesottene Bardame.
Melissa Leo ("Kurzer
Prozess") ist als Mutter der Halbbrüder dabei.
Regie führt David O.
Russell, der Wahlberg schon in "Three Kings" und "I Heart Huckabees" inszenierte.