Am Samstag (01.03.2025) lief der Dokumentation "Die Mutter der Fernseh-Fasnacht" im TV. Alle Informationen zur Wiederholung online in der Mediathek und im TV erfahren Sie hier.
Sie haben die Sendung bei ARD verpasst, wollen "Die Mutter der Fernseh-Fasnacht" aber definitiv noch sehen? Werfen Sie doch mal einen Blick in die ARD-Mediathek. Diese bietet online zahlreiche TV-Beiträge als Video on Demand zum streamen - auch und vor allem nach der jeweiligen Ausstrahlung im Fernsehen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek vor. Leider gilt dies nicht für alle Sendungen. Bei ARD im linearen TV wird es vorerst keine Wiederholung geben.
"Die Mutter der Fernseh-Fasnacht" im TV: Darum geht es in "70 Jahre Mainz bleibt Mainz - die Dokumentation"
Sie gilt als die älteste Unterhaltungssendung im deutschen Fernsehen: Seit 70 Jahren läuft "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" ohne Unterbrechung. Alles begann am 17. Februar 1955, als der Südwestfunk erstmals die Sitzung "Mainz wie es singt und lacht" im Fernsehen übertrug. Eine Stunde Sendezeit überzog die Fernsehsendung 1964, als Ernst Neger erstmals "Humba Täterä" sang und das Saalpublikum immer wieder eine Zugabe forderte - 89 Prozent Marktanteil waren die höchste je gemessene Einschaltquote. 1965 strahlte das ZDF erstmals eine Konkurrenzsendung aus: "Mainz bleibt Mainz". Es gab also zwei Fastnachtssendungen. Damit war 1973 Schluss. Seither bringen ARD und ZDF "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" im jährlichen Wechsel. Die Dokumentation schwelgt in Erinnerungen und zeigt die besten Momente aus 70 Jahren. Sie begleitet auch bekannte Redner:innen durch die aktuelle Saison. Denn sie alle wollen dabei sein - bei der Jubiläumsausgabe der Fernsehsitzung 2025. (Quelle: ARD, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)
"Die Mutter der Fernseh-Fasnacht" im TV: Alle Infos nochmal auf einen Blick
Thema: Dokumentation
Bei: ARD
Produktionsjahr: 2025
Länge: 90 Minuten
In HD: Ja