In "The Big Bang" spielt Banderas (48) einen Privatdetektiv in
Los Angeles, der eine verschwundene Stripperin sucht
Antonio Banderas (48) gibt
es auch noch: Der spanische Star der 90er, der in den letzten
Jahren lediglich als Shreks Sidekick "Puss in Boots" (=
gestiefelter Kater) zu hören war, spielt die Hauptrolle in
"The Big Bang", einem
Neo Noir-Drama von
Erik Jendresen ("Deadlocked
- Die fünfte Gewalt").
Jendresens Drehbuch erzählt die Geschichte eines Privatdetektivs in
Los Angeles (Banderas), der angeheuert wird, eine verschwundene
Stripperin aufzuspüren. Seine Suche führt ihn in die Wüste New
Mexicos - wo er auf jede Menge Leichen, einen brutalen russischen
Boxer, drei LAPD-Polizisten und einen alterndern Milliardär trifft.
Letzerer ist davon besessen, mittels Atomenergie einen zweiten
Urknall zu verursachen...
Tony Krantz, der unter
anderem "Mulholland Drive"
(2001) und Folgen der TV-Serien "Felicity" und "24" koproduzierte, wird den Film ab
September in Spokane, Washington inszenieren.
Diese Tage steht Banderas in Alicante (Spanien) als "Dalí" vor der Kamera. Simon West ("Unbekannter Anrufer")
führt Regie, nach einem Drehbuch von Jeremy Walters.