Allzuviel wird seine ständig wachsende Familie in den nächsten
Jahren wohl nicht von Brad Pitt (44) zu sehen bekommen
Allzuviel wird seine stetig wachsende Familie in den nächsten
Jahren wohl nicht von Brad
Pitt (44) zu sehen bekommen - obwohl er sich immerhin jüngst
von Darren Aronofsks "The
Fighter" verabschiedete: Im Anschluss an die Dreharbeiten zu
Quentin Tarantinos "Inglourious
Basterds" geht er mit David
Fincher auf Promotiontour für "Der Seltsame Fall Des Benjamin
Button". Im nächsten Jahr stehen nicht nur die Komödie
"Chad Schmidt", der
Abenteuerfilm "Lost City of
Z" und der Politthriller "Dirty Tricks" an, sondern seit dieser
Woche noch zwei weitere High Profile-Projekte.
Da wäre zunächst die Verfilmung von Michael Lewis' Sachbuchbestseller
"Moneyball: The Art of Winning an
Unfair Game". Das Buch dreht sich um den ehemaligen
Profibasketballer Billy
Beane, der Manager des "Oakland A"-Teams wurde, das er mit
unorthodoxen Methoden zusammenstellte.
Steve Zaillian ("American
Gangster", "Black Hawk Down") schreibt den Stoff derzeit für
Columbia Pictures zu einem
Drama um - im Hinblick auf Pitt in der Hauptrolle. David Frankel ("Der Teufel trägt
Prada") wird den Film inszenieren.
Außerdem entwickelt Pitt mit Warner Bros. und dem Produzenten (u.a.
"Ein Schweinchen namens Babe", "Lorenzos Öl") und Regisseur ("Mad
Max", "Die Hexen von Eastwick") George Miller eine neue Version von
Homers "Odysse" - die
allerdings im Weltraum spielen soll. Pitt wird den Film mit seiner
Firma Plan B
koproduzieren. Ob er außerdem eine Hauptrolle spielt, ist noch
offen.