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"Iannis Xenakis: "Pléïades" & "Persephassa"" nochmal sehen: Wiederholung des Konzert online und im TV

Am Mittwoch (09.10.2024) gab es "Iannis Xenakis: "Pléïades" & "Persephassa"" im TV. Wann und wo Sie das Konzert als Wiederholung sehen können, ob nur im Fernsehen oder auch digital in der Mediathek, erfahren Sie hier.

Sie haben die Sendung bei Arte nicht schauen können, wollen "Iannis Xenakis: "Pléïades" & "Persephassa"" aber definitiv noch sehen? Werfen Sie doch mal einen Blick in die Arte-Mediathek. Dort finden Sie zahlreiche TV-Beiträge nach der Ausstrahlung online als Video on Demand zum streamen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek vor. Leider gilt dies nicht für alle Sendungen. Eine Wiederholung bei Arte im klassischen TV wird es vorerst leider nicht geben.

"Iannis Xenakis: "Pléïades" & "Persephassa"" im TV: Darum geht es in "Les Percussions de Strasbourg"

Sie zählen zu den Glanzstücken des zeitgenössischen Schlagzeugrepertoires: "Pléïades" und "Persephassa" von Iannis Xenakis - eigens komponiert für das Ensemble Les Percussions de Strasbourg. Für die Aufführung beider Werke hatte Xenakis eine spezielle räumliche Anordnung vorgesehen, die so jedoch nie umgesetzt wurde. Die neue Generation der Percussions de Strasbourg hat sich dieser Aufgabe angenommen und "Pléïades" und "Persephassa" nun erstmals in jener Konstellation auf die Bühne gebracht, die sich der Ausnahmekomponist gewünscht hatte. "Pléïades" zählt zu Xenakis? schönsten Werken. Die reichen Klangfarben sowie die freie und stimmige Komposition machen das Stück zu einem einzigartigen, rhythmischen Abenteuer. Der Titel ist den Plejaden entliehen, dem Siebengestirn im Sternbild Stier. Zum Einsatz kommen Stabspiele wie Vibrafon und Marimba, verschiedenste Schlaginstrumente und ein speziell für diese Komposition entwickeltes Metallinstrument: das Sixxen. "Persephassa" gilt als Klassiker des Schlagzeugrepertoires. Das Ensemble Les Percussions de Strasbourg, dem das Stück gewidmet ist, brachte Xenakis? Meisterwerk 1969 im Iran erstmals auf die Bühne. Das Stück gleicht einem Tanz der Derwische, doch Xenakis strebt mit seiner Komposition nicht nach Trance: Immer wieder lösen kurze, unvorhersehbare Unterbrechungen das Publikum aus dem Zustand der Entrückung - und versetzen es wenig später wieder in einem Strudel der Beschleunigung. (Quelle: Arte, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)

"Iannis Xenakis: "Pléïades" & "Persephassa"" im TV: Alle Infos nochmal auf einen Blick

Thema: Konzert

Bei: Arte

Produktionsjahr: 2022

Länge: 80 Minuten

In HD: Ja



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