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"Nachhaltiges Bauen - Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten" bei 3sat verpasst?: Wiederholung der Dokumentation im TV und online

Am Sonntag (29.09.2024) gab es "Nachhaltiges Bauen - Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten" im TV. Wann und wo Sie die Dokumentation als Wiederholung sehen können, ob nur im Fernsehen oder auch digital in der Mediathek, lesen Sie hier.

Sie haben die Sendung bei 3sat nicht schauen können, möchten "Nachhaltiges Bauen - Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten" aber auf jeden Fall noch sehen? Werfen Sie doch mal einen Blick in die 3sat-Mediathek. Dort finden Sie zahlreiche TV-Beiträge nach der Ausstrahlung online als Video on Demand zum streamen. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung in der Mediathek vor. Leider gilt das nicht für alle Sendungen. Eine Wiederholung im linearen TV wird es bei 3sat in der nächsten Zeit leider nicht geben.

"Nachhaltiges Bauen - Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten" im TV: Darum geht es in der Dokumentation

"NZZ Format" begleitet ein Paar, das sich gerade überlegt, wie es am besten so ökologisch und nachhaltig wie möglich den Traum vom Eigenheim umsetzen kann. Dazu will das Paar die Vor- und Nachteile von einem Strohhaus entdecken. Aber: Ein Haus aus Stroh - nistet sich da nicht Ungeziefer ein? Ein "NZZ Format" über nachhaltiges Bauen und Materialien, die die Bauwirtschaft revolutionieren könnten. Der Unternehmer Bjørn Kierulf hat die erste automatisierte Stroh-Module-Fabrik aufgebaut. Mit EcoCocon will er Stroh als Baumaterial aus der Nische in den Massenmarkt bringen. Dass Hanf nicht nur zum Kiffen da ist, das zeigt der Südtiroler Werner Schönthaler. Er produziert Hanfsteine, die nicht nur hervorragend dämmen, sondern auch komplett recyclebar sind. Um Kreislaufwirtschaft geht es auch Jasmin Amann. Die Architektin vom Fachplanungsbüro Zirkular ist Bauteil-Jägerin - und sieht Städte als wertvolle Rohstoffminen. Die Bau- und Gebäudewirtschaft ist laut einem UNO-Bericht für 38 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Dabei entstehen die meisten Treibhausgasemissionen eines Gebäudes noch vor seiner eigentlichen Nutzung - bei der Herstellung und Errichtung. Dabei weiß man schon heute, wie es anders geht: Es gibt sowohl das Know-how als auch die Materialien, um klimaneutral - oder sogar CO2-negativ - zu bauen. So erleben tot geglaubte Materialien eine Renaissance: Stroh, Lehm, Kalk und Hanf werden neben Holz immer häufiger als alternative Baustoffe verwendet. Die Kreislaufwirtschaft wird auch in der Bauindustrie immer wichtiger: Urban Mining liegt im Trend. Die Stadt und ihre Materialien sind nicht mehr Abfall, sondern Ressource. (Quelle: 3sat, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)

Alle Infos zu "Nachhaltiges Bauen - Materialien, die den Bausektor revolutionieren könnten" im TV auf einen Blick

Thema: Dokumentation

Bei: 3sat

Produktionsjahr: 2024

Länge: 30 Minuten

In HD: Ja



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