Die Story des SciFi-Epos in 3D spielt irgendwann in der Zukunft:
Der gelähmte ehemalige Marine-Soldat Jake Sully wird gegen seinen
Willen zur Kolonialisierung des exotischen Planeten Pandora
beordert, und zwar als "Avatar" - eine virtuelle Version von sich
selbst, die er mit Gedankenkraft fernsteuert
Giovanni Ribisi ("Perfect
Stranger") ist der jüngste Neuzugang bei der Besetzung von
James Camerons
3D-SciFi-Epos "Avatar", das
Life Action mit von Cameron entwickelten photorealistischen
Motion Capture-Animationen
verbindet.
Die Story spielt irgendwann in der Zukunft: Der gelähmte ehemalige
Marine-Soldat Jake Sully wird gegen seinen Willen zur
Kolonialisierung des exotischen Planeten Pandora beordert, und zwar
als "Avatar" - eine virtuelle Version von sich selbst, die er mit
Gedankenkraft fernsteuert. Pandora ist jedoch bereits von anderen
Lebensformen besiedelt, den primitiven Na'vi, die sich gegen die
Neuankömmlinge auflehnen.
Die Hauptrolle ergatterte der australische Newcomer Sam Worthington ("Somersault - Wie
Parfum in der Luft"). Sein Herzblatt mimt Zoe Saldana ("Guess Who - Meine Tochter
kriegst Du nicht!"): Eine Pandoranerin namens Neytiri, die Sully
zunächst hintergeht. Camerons "Aliens"-Star Sigourney Weaver stellt Sullys Mentorin
Grace dar. Ribisi wird dem Branchenmagazin The Hollywood Reporter zufolge einen
"passiv-aggressiven Charakter
namens Selfridge" darstellen. Michelle Rodriguez ("Lost",
"BloodRayne") spielt eine ehemalige Pilotin, Stephen Lang ("D-Tox") einen Colonel,
der die Führung der Truppen auf Pandora übernimmt. In weiteren
Rollen sind Wes Studi ("The
New World"), Peter Mensah
("Tränen der Sonne", "Hidalgo"), Joel David Moore ("Voll auf die
Nüsse"), Laz Alonso
("Jarhead") und die TV-Schauspielerin C.C.H. Pounder zu sehen.
Cameron ist zur Zeit in Los Angeles mit Motion Capture-Aufnahmen
der Schauspieler beschäftigt. Im Oktober zieht er nach Neuseeland
um - dort wird sich Peter
Jacksons Firma Weta
Digital der visuellen Effekte annehmen. In die Kinos soll
der Film im Mai 2009 kommen.