Rund 1,5 Mio. Dollar blätterte Jackson für den goldenen
Glatzkopf hin, der bei einer Auktion im New Yorker Tradtionshaus
Sotheby's verhökert wurde
Eigentlich sind sie ja unverkäuflich, die Oscars. Denn
logischerweise soll die höchste Auszeichnung der Filmbranche nur im
Besitz all jener sein, die das Ding verliehen bekommen haben und
nicht aus eventueller Geldnot verhökert werden. Ist der Preisträger
erst mal gestorben, sieht die Sache natürlich anders aus und so
kommt es, daß nun auch Michael Jackson stolzer Besitzer eines
Oscars ist. Rund 1,5 Mio. Dollar blätterte Jackson für den goldenen
Glatzkopf hin, der bei einer Auktion im New Yorker Tradtionshaus
Sotheby's verhökert wurde. Dabei bewegte sich Jackson nicht einmal
zur Besichtigung des mit 300.000 Dollar angesetzten Goldjungen nach
New York, er ersteigerte es per Telefon. Vorbesitzer David O.
Selznick hatte das kostbare Teil für den 1939 entstandenen
Klassiker "Vom Winde verweht" erhalten.