Der britische Regisseur Michael Winterbottom, dessen "A Mighty
Heart" soeben im Wettbewerb des Cannes Filmfestivals läuft, plant
bereits sein nächstes Projekt: Den Mysterythriller
"Genova"
Michael Winterbottom ("Road
to Guantanamo"), dessen "A Mighty
Heart" soeben beim Cannes
Filmfestival um die Goldene Palme konkurriert, plant bereits
sein nächstes Projekt - ausnahmsweise mal etwas leichtere Kost:
"Genova" wird ein Thriller mit Mysteryelementen, der sich um
zwei junge Amerikanerinnen dreht, die nach dem Tod ihrer Mutter mit
ihrem britischen Vater nach Genf ziehen. Mehr will der britische
Regisseur noch nicht über die Story preisgeben, die er gemeinsam
mit Laurence Coriat, der
Co-Autorin von "Wonderland"
und "A Mighty Heart",
ersann.
Die Hauptrollen spielen Colin
Firth ("Eine zauberhafte Nanny"), Hope Davis ("Mord und Margaritas", "The
Weather Man") und Catherine Keener
("Die Dolmetscherin", "Friends with Money"), flankiert von
Willa Holland ("The O.C.")
und Perla Haney-Jardine
("Kill Bill 2", "Spider-Man 3").
Am Juni will Winterbottom den Film in Genf und Boston
inszenieren.
Davis (43) kommt als nächstes mit Lasse Hallströms "The Hoax" in die
Kinos, an der Seite von Richard
Gere, Alfred Molina,
Marica Gay Harden und
Julie Delpy. Der Film dreht
sich um Clifford Irving (Gere), den Mann, der 1971 eine Biographie
des Filmmoguls Howard
Hughes komplett erfand und erfolgreich als von Hughes
autorisiert verkaufte.