Universal Pictures hat den schottischen Regisseur Kevin
Macdonald ("Der letzte König von Schottland") mit der Regie von
"State of Play" betraut, einer Filmversion der erfolgreichen
gleichnamigen BBC-Miniserie. Die Hauptrolle übernimmt Brad
Pitt
Universal Pictures hat den
schottischen Regisseur Kevin
Macdonald ("Der letzte König von Schottland") mit der Regie
von "State of Play"
betraut, einer Filmversion der erfolgreichen gleichnamigen
BBC-Miniserie. Die Hauptrolle übernimmt Brad Pitt ("Babel").
In der amerikanisierten Storyversion von Matthew Michael Carnahan wird die
Geliebte eines Kongreßabgeordneten ermordet. Ein Team von
investigativen Reportern schließt sich heimlich einer
Polizeiteinheit an, um den Mord aufzuklären. Pitt spielt Cal
McCaffrey, einen Journalisten, der dem Abgeordneten einst sehr nahe
stand und schließlich mit der Leitung der Recherche beauftragt
wird. Bei der Suche nach dem Killer stößt er auf Spuren, die in die
höchsten Regierungsebenen führen.
Paul Abbott, der Autor der
Fernsehserie, ist als ausführender Produzent mit dabei. Die
Dreharbeiten sollen im November starten.
Pitt (43) kommt im Juni mit "Ocean's Thirteen" wieder in die Kinos.
Vor wenigen Wochen hat er außerdem die Verfilmung von F. Scott
Fitzgeralds "The Curious Case of
Benjamin Button" abgedreht, unter Regie von David Fincher, mit dem er bereits zwei
Hits landete: "Sieben" (1995) und "Fight Club" (1999). Sein
"Babel"-Co-Star Cate
Blanchett wird ebenfalls zu sehen sein. Pitt spielt die
Titelrolle, einen Mann, dessen Leben rückwärts verläuft: Er kommt
als Greis zur Welt und wird von seinem 18. Lebensjahr an stetig
jünger - was sein Liebesleben reichlich kompliziert gestaltet.