oder

Paranoid Dick

Bill Pullman in "Panasonic"

Pullman spielt wieder eine Rolle à la "Lost Highway": den Science-Fiction-Autor Philip K. Dick ("Blade Runner"), in einem psychedelischen Biopic

Bill Pullmans zwanzigjährige Filmkarriere umfasst fluffige Familienrollen à la "Spaceballs" (1987), "Schlaflos in Seattle" (1993), "Casper" (1995) oder "Independence Day" (1996) genauso wie schräge Indiehits "Igby" (2002) und nicht zuletzt das Close-Up eines schizophrenen Gehirns in David Lynchs "Lost Highway" (1997).
An letzteren Film erinnert Pullmans nächstes Projekt: Den Science-Fiction-Autor Philip K. Dick wird er darstellen, der seinerseits die Vorlagen für Filme wie "Blade Runner, "Minority Report" und jüngst "A Scanner Darkly" lieferte. "Panasonic" wird unabhängig produziert und erzählt Dicks Leben wie eine seiner Stories: Die Grenzen zwischen Realität und Wahrnehmung verwischen sich auf der Reise durch Leben und Gehirn (im Sinne des Wortes) des Autors - mit Verschwörungen auf höchster Ebene, Drogen-verursachten Dimensionssprüngen und Paranoia, vor dem Hintergrund der Popkultur der 1970er.
Der Komponist Matthew Wilder ("Break My Stride", "Mulan") wird den Film ab September inszenieren.


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