Sie sind, auf der Suche nach im Free-TV? Ab 13:10 Uhr erwarten Sie große Namen wie Inês Campos und Shyamal Adhikary im Fernsehen. Machen Sie es sich gemütlich und erleben Sie Kunstmagazin, eine Dekosoap oder eine Dokusoap. Das sind die großartigsten Shows , die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Kunstmagazin: "Stadt Land Kunst" mit Linda Lorin (Mo. 13:10 Uhr auf Arte)
Linda Lorin lädt auf eine Reise an vier besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen. In dieser Folge: Lissabon: Der befreiende Kamerablick von Paulo Rocha/ Usbekistan: Papier ist Gold wert/ Zypern: Georgias Halloumi-Sandwiches/ Hendaye: Königliches Lösegeld.
Dekosoap: "Guidos Deko Queen" (Mo. 16:00 Uhr auf Vox)
Dokusoap: "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!" (Mo. 20:15 Uhr auf RTL2)
Die Geissens besuchen Marrakesch und sind begeistert. Das ist eine echte Alternative zu Dubai. Hier gibt es alles: Tee gegen Verstopfung, Blähungen, Schnarchen und Halsschmerzen. Robert und Carmen kaufen die größte Kräuterapotheke von Marokko leer. Doch was war denn in den Kräutern drin? Auf einmal sprechen Carmen und Robert nur noch in der Sprache der Geißlein: mehhh! Nach dem Mittagessen steht ein Tag auf dem Golfplatz an. Nach einer kurzen Einweisung versucht sich Familie Geiss beim golfen. Doch es scheint nicht immer so einfach zu sein, den Golfball auch zu treffen.
Dokumentation: "Was tun" mit Shyamal Adhikary und Bondhu-Kids (Mo. 22:40 Uhr auf 3sat)
Ein 15-jähriges Mädchen in einem roten Sari sitzt auf einem schäbigen Bett, zögernd unterbricht sie das Interview: "Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leides?" Und: "Gibt es überhaupt einen Weg?" Bewegt von dieser Szene in Michael Glawoggers "Whore?s Glory" macht sich der Filmstudent Michael Kranz auf die Suche nach dem Mädchen. Eine Reise, die ihn immer tiefer in die Welt der bangladeschischen Zwangsprostitution führt.
Dokumentation: "Amor Fati - Die Fatalität der Liebe" mit Inês Campos und Teresa Campos (Di. 00:10 Uhr auf Arte)
Zwillingsschwestern, ein Hund und sein Herrchen, Liebende, die sich ähnlich sehen . Eine Ode an die Liebe, ein Reigen äußerer Ähnlichkeiten und eine Auseinandersetzung mit dem Sinn von Paarbeziehungen in der heutigen Welt. In dem ebenso poetischen wie hyperrealistischen Universum der portugiesischen Künstlerin Cláudia Varejão existieren Paarbeziehungen jeglicher Natur.