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Doku-Tipps "Wildes Überleben", "Handwerkskunst!" und "Die Nacht erwacht! Über Leben im Wald"

Sie sind, auf der Suche nach im Free-TV? Ab 13:24 Uhr erwarten Sie große Persönlichkeiten wie Pete Venn im TV. Machen Sie es sich gemütlich und sehen Sie. Das sind die schönsten Dokumentationen , die Sie nicht verpassen sollten.

Wildlifereportage: "Wildes Überleben" mit Pete Venn (Mo. 13:24 Uhr auf 3sat)

Manchmal ist es von Vorteil, klein zu sein. Auf Inseln bilden sich zahlreiche Zwergformen von Wirbeltieren heraus. Zu den kleinen Helden der Tierwelt zählen die nachtaktiven Koboldmakis als kleinste Vertreter der Primaten. Aber auch viele andere Arten wie Kolibris, Zwergelefanten, Bambusfledermäuse und die winzige Pfauenspinne nutzen die Miniaturisierung als Überlebensstrategie.

Kunstdoku: "Handwerkskunst!" (Mo. 15:15 Uhr auf MDR)

Es sieht so einfach aus - dabei ist beim Drechseln hohe handwerkliche Kunstfertigkeit gefragt. Seit der Antike wird Holz drehend bearbeitet - die Holzdrehbank ist eine der ältesten Maschinen der Menschheit. Martin Weinbrecht ist Schreiner und Arbeitserzieher. In seiner Drechselstube in Neckarsteinach am Neckar drechselt er kunsthandwerkliche Holzprodukte - von Obstschalen bis zu Pfeffermühlen. In der Doku zeigt der erfahrene Drechsler Schritt für Schritt, wie man eine Pfeffermühle in Handarbeit drechselt. (SWR).

Dokumentation: "Die Nacht erwacht! Über Leben im Wald" (Mo. 18:35 Uhr auf Arte)

In ihrem ersten Film zeigen die Jungfilmer Clemens Keck und Tom Horak in kunstvollen Bildern das Leben in einem heimischen Fichtenwald bei Nacht. Sie präsentieren die fantastischen Anpassungen der Tiere an die Dunkelheit und erklären die Abhängigkeiten der Tiere voneinander. "Die Nacht erwacht! Über Leben im Wald" beschreibt, was Raufußkauz, Gelbhalsmaus, Schwarzspecht und Waldameise miteinander zu tun haben, und zeigt, wie die Tiere der Nacht mit den immer kürzer werdenden Nächten umgehen - von der längsten bis zur kürzesten Nacht eines Jahres.

Naturdoku: "Ungezähmt - Im Fluss des Lebens" (Mo. 20:15 Uhr auf ARD)

Flüsse können zur Gefahr werden. Das hat sich bei den Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre gezeigt. Oft, weil sie selbst gefährdet sind - ihren Naturzustand verloren haben. Die meisten Flüsse in Deutschland sind begradigt, verrohrt oder durch Stauwerke unterbrochen.
Dieser Film erzählt von den Bewohnern und den erstaunlichen Verbindungen in einem Fluss, der noch ein Fluss des Lebens sein darf. Der ungezähmt und selbst reguliert fließen, gestalten und walten kann. Dabei lebensnotwendige Nährstoffe und Sauerstoff in seine Kreisläufe einspeist.

Auslandsdoku: "Im Bauch von Dijon" (Di. 05:30 Uhr auf Arte)

Die Markthallen von Dijon sind ein lichtdurchflutetes, riesiges Areal mit über 700 Ständen, die sich auf vier Pavillons verteilen. Gerade groß genug für die kulinarische Vielfalt, die die Region Burgund zu bieten hat. Die Atmosphäre der Markthalle, die vor 150 Jahren im gleichen Stil wie die berühmten Pariser Hallen erbaut wurde, macht das Einkaufen zu einem wahren Vergnügen, zu dem auch unbedingt der Verzehr des einen oder anderen kleinen Snacks direkt vor Ort gehört.

Dokureihe: "Naturerbe Kanada - Das nördliche Québec" (Di. 09:00 Uhr auf Arte)

In Nordquébecs ausgedehnten borealen Wäldern, Lebensraum der First Nations und des Karibus, kämpfen Ureinwohner gegen die Holzindustrie. Mit wissenschaftlicher Unterstützung wollen sie die Primärwälder erhalten und die ökologische sowie kulturelle Vielfalt schützen. Sie versuchen, das Land ihrer Vorfahren vor der Gier der Bergbau- und der mächtigen Holzindustrie zu bewahren.



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