Sie sind heute, am Donnerstag, auf der Suche nach im Free-TV? Ab 13:20 Uhr erwarten Sie wieder sehenswerteste Dokumentationen im Fernsehen. Machen Sie es sich gemütlich und erleben Sie. Das sind die schönsten Dokumentationen des Tages, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten.
Reisemagazin: "unterwegs - Tansania" (13:20 Uhr auf 3sat)
Unberührte Natur, endlose Weiten und eine abwechslungsreiche Tierwelt: Tansania bietet die wohl spektakulärsten Landschaften des afrikanischen Kontinents. Es gibt die schier endlosen Ebenen der Serengeti, den riesigen, tierreichen Ngorongoro-Krater und den Nationalpark des Lake Manyara. Die Reportage führt auf eine Reise durch den afrikanischen Staat und geht auf Tuchfühlung mit Land, Tieren und Leuten.
Dokumentation: "Der letzte Sommer der DDR - Aufbruch und Anarchie" (20:15 Uhr auf Arte)
Am 9. November 1989 öffnet sich Knall auf Fall die deutsch-deutsche Grenze. Mauern und Stacheldraht werden über Nacht durchlässig. Die DDR existiert zwar weiter, doch hat sie jede Legitimation verloren. Dem einst allmächtigen Staat tanzen die Menschen buchstäblich auf dem Kopf herum: Sie besetzen Häuser, gründen illegale Clubs und machen Techno zum Sound der Wende. Vor allem die Jugend schüttelt Indoktrination und Bevormundung ab und testet Grenzen aus - oft fernab der Legalität.
Dokumentation: "Unser fantastischer Bewegungssinn" (20:15 Uhr auf 3sat)
Propriozeption ist für Körperwahrnehmung und Sturzprävention essentiell. Bewegungsmangel schwächt diesen Sinn. Die Forscher Wagner und Cheng untersuchen dies an Breakdancern und Robotern. Wagner analysiert Körperwahrnehmung mittels "ComputerMyoGraphie", Cheng entwickelt künstliche Haut mit Tastsinn für Roboter. Diese Forschungen fördern das Verständnis der Tiefensensibilität.
Dokumentation: "Flughafen Tempelhof - Tor zur Freiheit" (20:55 Uhr auf Arte)
Constanze Gliens Flug von Danzig wurde entführt und landete in West-Berlin. Am Flughafen Tempelhof musste sie entscheiden: Rückkehr in die DDR oder Neuanfang im Westen? Die Dokumentation zeigt Gliens persönliches Schicksal und beleuchtet die historische Bedeutung des Flughafens - von der NS-Zeit über die Luftbrücke bis zum Kalten Krieg - als Schauplatz deutscher Geschichte.