Das Kino – Von analog über digital bis 3D und 4D
Das Kino bietet seit langem eine tolle Möglichkeit, in der Freizeit Filme zu schauen. Dabei kommt es nicht nur auf den Streifen, sondern auch auf die Atmosphäre und das Erlebnis an, dass das jeweilige Filmtheater ermöglicht. Bis in die 50er-Jahre war das Kino für viele Menschen die einzige Option, Filme zu schauen.
Seit dieser Zeit hat sich viel verändert. Das Kino bekam durch das Fernsehen und weitere technische Entwicklung wie das Internet zusehends Konkurrenz. Dennoch gibt es nach wie vor viele Menschen, die den Kinobesuch lieben.
Die analoge Zeit
Zusätzlich zu diesem Wandel hat sich die Technik entwickelt. Das zeigt sich zum Beispiel bei einem Blick auf die Projektion. Bis in das 21. Jahrhundert wurden hierfür analoge Verfahren verwendet. Gängig waren vor allem:
• ein 16-mm-Projektor,
• ein 35-mm-Projektor
• sowie ein 75-mm-Projektor.
Der 16-mm-Film stammt aus älteren Zeiten und wurde lange für Streifen mit wenig Budget sowie für Dokumentarfilme genutzt. Die beiden letzten Varianten wurden später eingesetzt. Wer heute ältere Filme vorführen möchte, muss womöglich auf eine dieser Technologien zurückgreifen, wenn es den Streifen nur in einem solchen Format gibt. Dabei glänzen diese Projektoren vor allem für Nostalgiker durch ein individuelles und einzigartiges Bilderlebnis, das auf dem digitalen Weg nicht so einfach herstellbar ist.
Digitalisierung der Projektion im Kino
Ab Mitte der 2000er-Jahre änderte sich die Projektionstechnik in vielen Kinos radikal. Seit dieser Zeit werden die Filme nicht mehr analog, sondern mit digitalen Mitteln auf die Leinwand projiziert.
Im Jahr 2005 stellten fast alle großen Filmkonzerne auf den DCI-Standard um, was einer kleinen Revolution der Kinotechnik gleichkam. Ab dem Jahr 2008 wurde der Standard DCI 2.0 genutzt.
Filme im 3D-Format
Eine weitere technische Option, die im letzten Jahrhundert immer weiterentwickelt wurde, ist 3D. Ein erster Film dieser Art wurde bereits im Jahr 1915 in New York vorgeführt, weitere folgten in den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts.
Seinen ersten Hype erlebte das 3D-Format in den 50er-Jahren, in den 70er- und 80er-Jahren gab es ebenfalls Phasen, in denen die Technik in den Kinos weiter ausprobiert wurde. Einen weiteren Meilenstein setzte der Film "Avatar", der im Jahr 2009 veröffentlicht wurde und sich bei den Zuschauern einer hohen Beliebtheit erfreute.
Zwar schaffte es die 3D-Technik nie wirklich, flächendeckend die einfache Variante des Vorführens von Filmen in Kinos (oder in privaten Haushalten) abzulösen. Allerdings hat sie nach wie vor begeisterte Fans, die sich Streifen gerne in diesem Format anschauen.
4D: Ein Kino-Erlebnis mit (fast) allen Sinnen
Das 4D-Kino erweitert das Erlebnis einmal mehr. Dabei handelt es sich um einen Begriff, der umschreibt, dass im Zuschauerraum verschiedene Effekte zum Einsatz kommen, die für ein noch realistischeres Filmerlebnis sorgen sollen.
Dazu gehören unter anderem Gerüche oder das Imitieren von Wind. Wasser als Nebel oder Sprühregen sowie Lichtshows werden ebenfalls eingesetzt. Sogar Bewegungen oder Erschütterungen können imitiert werden.
Das ist mit Sitzpolstern oder ganzen Reihen, die sich bewegen, möglich. All diese Effekte werden im direkten Zusammenhang mit den Bildern im Film eingesetzt. So schauen die Zuschauer einen Streifen nicht nur, sondern erleben ihn regelrecht. In Deutschland finden Besucher in größeren Städten wie auch in kleineren Orten einige Kinos, die diese Option anbieten.
Fernsehgeräte: Von Röhre bis Flachbildschirm
Neben dem Kino hat sich seit der Mitte des letzten Jahrhunderts die Möglichkeit verbreitet, Filme und Serien im eigenen Zuhause anzuschauen. Umsatzbar war das durch die Entwicklung und stetig steigende Popularität des Fernsehers.
Zunächst kam er als teures Produkt für eine eher exklusive Gruppe auf den Markt. Mit der Zeit wurde er erschwinglicher und so zu einem Massenphänomen. Ab einem gewissen Punkt gab es kaum noch Haushalte, die ohne Fernseher auskamen.
Zu Beginn standen den Zuschauern es wenige Programme zur Auswahl. Ab den 80er-Jahren kamen immer mehr private Sender hinzu, was für eine merklich größere Vielfalt sorgte. Dabei haben sich nicht nur die Inhalte, sondern gleichermaßen die Technik entwickelt.
Die Geschichte des Röhrenfernsehers
Über einen langen Zeitraum, der bis in die frühen 2000er-Jahren ging, wurden Röhrenfernseher genutzt. Dabei ist das Bild aus Pixeln in unterschiedlichen Grautönen aufgebaut, die sich zu einem Gesamteindruck zusammenfügen.
Zunächst wurde in schwarz-weiß übertragen, später gab es zunehmend Farbfernseher. Diese Technik funktioniert mit kleineren Bildpunkten, die aus den Farben Blau, Rot und Grün das finale Gesamtbild, das die Zuschauer sehen, erzeugen.
Mittlerweile ist der Röhrenfernseher vollständig aus der Herstellung verschwunden. Bis zum Ende der 2000er-Jahre hatten die allermeisten Anbieter die Produktion eingestellt, da die Technik einer neuen und komfortableren Variante weichen musste (dazu gleich mehr).
Zu den Zeiten des Röhrenfernsehers gab es noch einige weitere technische Entwicklungen. So wurden in den 50er-Jahren erstmals Kabelfernbedienungen eingeführt, die den Zuschauern einen höheren Komfort bieten sollten.
Später kamen die Fernbedienungen dann ohne direkte Verbindung zum TV-Gerät aus, was die Flexibilität noch einmal erhöhte. Gleichzeitig gab es über die Jahrzehnte mehrere Änderungen des Bildformats. Die Varianten, die über die Zeit genutzt wurden, sind:
• 5:4,
• 4:3
• sowie 16:9.
Zunächst hatten die Fernseher ein Verhältnis von 5:4. Zu Beginn der 70er-Jahre änderte sich das Format auf 4:3. Im Jahr 1991 wiederum gab es dann die ersten Geräte mit einem Verhältnis von 16:9, das als Breitbildformat bekannt und heute bei den meisten Sendern und Geräten üblich ist.
Der große Vorteil ist, dass dieses Format eher auf das menschliche Sehfeld ausgelegt ist als 4:3, was das Schauen von Filmen und Serien, vielleicht in einigen Situationen eher unbewusst, etwas komfortabler macht.
Flachbildschirme und ihre Vorteile
In den späten 90er-Jahren begann eine Entwicklung, die den optischen Eindruck der TV-Geräte prägend und sichtbar verändern sollte. Zu dieser Zeit kamen die ersten Flachbildfernseher auf den Markt.
Ähnlich wie zu Beginn des Röhrenfernsehers waren diese Modelle zunächst Produkte, die sich der Durchschnittsverdiener nur schwerlich leisten konnte. Teilweise mussten die Verbraucher für die Geräte einen niedrigen fünfstelligen Betrag hinlegen.
Allerdings war die Bildqualität dieser Geräte zu Beginn wenig zufriedenstellend. Das änderte sich erst Mitte der 2000er-Jahre mit der Einführung der HD-Technik, die ein gestochen scharfes Bild erzeugen konnte (dazu gleich mehr).
Zudem kamen die ersten LCD-Geräte auf den Markt, die günstiger waren. Der Flachbildfernseher trat damit seinen Siegeszug an. Im gleichen Schritt wurden die Bildschirme deutlich größer, was für einen noch höheren Komfort beim Schauen von Filmen und Serien sorgte.
Heute sind Flachbildfernseher dafür bekannt, oftmals äußerst umfangreiche Dimensionen mitzubringen und damit zumindest bis zu einem gewissen Grad ein Kino-Feeling im eigenen Zuhause zu erzeugen.
Mittlerweile sind sie aus dem Alltag der Menschen kaum noch wegzudenken. Neben dem Entertainmentfaktor sind die Flatscreen-TVs, vor allem hinsichtlich ihrer Größe, zu einem echten Statussymbol geworden.
Empfangstechnik früher und heute: Antenne, Kabel, Satellit und Internet-TV
Neben der Projektionstechnik in den Kinos sowie der Entwicklung der Fernsehgeräte spielen gerade für das Schauen von Filmen in den eigenen vier Wänden die Empfangstechniken eine Rolle. Dabei gibt es verschiedene Optionen, die in den letzten Jahrzehnten oder erst seit einer vergleichsweise kurzen Zeit von den Verbrauchern genutzt werden können. Diese sind:
• Antennenempfang,
• Kabelempfang,
• Satellitenempfang
• sowie TV über das Internet.
Antennenempfang
Am Anfang stand dabei der Antennenempfang, der alternativ als terrestrische Übertragung bezeichnet wird. Sie funktioniert wie im Prinzip die Übertragung des Radios, mit dem Unterschied, dass zu den Tönen Bilder mitgesendet werden.
Aufgrund der Verbreitung des Fernsehens hatten immer mehr Haushalte entsprechende Antennen auf ihren Dächern. Alternativ gab es kleinere und größere Fernsehgeräte, die mit einer eigenen Antenne ausgestattet waren.
Noch heute ist der Empfang auf diese Art möglich. Dazu wird die DVB-T-Technik genutzt. Mit dieser Methode können interessierte Zuschauer über eine Dach- oder Zimmerantenne eine zweistellige Zahl von Programmen empfangen, wozu neben den öffentlich-rechtlichen Sendern private Stationen gehören.
Kabelempfang
Ebenfalls bekannt ist der Kabelempfang. Bereits zum Anfang der 70er-Jahre begann die Deutsche Post damit, ein entsprechendes Netz aufzubauen, über das die Zuschauer mehr Sender empfangen sollten als zuvor.
Ab den 80er-Jahren fand eine weitere Verbreitung der Empfangstechnik in der Bevölkerung statt. Am Ende des Jahrzehnts hatten laut der Webseite bpb.de mehr als 8 Millionen Menschen einen Zugang zum Kabelfernsehen. Im darauffolgenden Jahrzehnt verdoppelte sich diese Zahl nahezu.
Dabei wurde die Entwicklung außerdem von neuen Sendern genutzt, um sich zu etablieren. Der Kabelempfang in der Bundesrepublik ist also eng verknüpft mit den Anfängen des Privatfernsehens und den großen Erfolgen, die Sender wie RTL und Sat.1 in den letzten drei Jahrzehnten feiern konnten.
Noch heute wird der Kabelempfang in vielen Haushalten genutzt. Seit dem Jahr 2019 findet die Übertragung vollständig digital statt. Möglich ist das über Einzelnutzerverträge oder Mehrnutzerverträge.
Letztere schließt der Vermieter ab. Allerdings ist das nur noch bis Ende Juni des Jahres 2024 möglich, dann wird dieses sogenannte Nebenkostenprivileg abgeschafft. Im Netz bekommen Verbraucher einen Überblick, was diese Veränderung für sie bedeutet.
Satellit
Eine weitere Form der Übertragung besteht durch die Satelliten-Technik. In den 60er- und 70er-Jahren wurde diese Technologie erstmals vereinzelt genutzt, zum Beispiel bei der Übertragung von Sportevents wie den Olympischen Spielen.
Ende der 70er-Jahre wurde klar, dass die wohl sinnvollste Variante für den Empfang bei den Endverbrauchern Schüsseln sind, die auf dem Dach des Hauses installiert werden. Bis sich die Technik bei der breiten Masse durchsetzen konnte, sollte allerdings noch einige Zeit vergehen.
Nach Versuchen in den 80er-Jahren, die mit vielen technischen Problemen zu kämpfen hatten, kam der Durchbruch im Jahr 1988 mit dem luxemburgischen Satellitensystem Astra. Zunächst konnten hierüber 16 Programm empfangen werden, einige Jahre danach waren es bereits 64 Sender.
Die Zuschauer wurden als über das Satelliten-TV mit einer nie zuvor dagewesenen Vielfalt versorgt. Neben Programmen aus Deutschland konnten mit der Entwicklung der Satellitentechnik in den 90er-Jahren nun zunehmend internationale Sender wie BBC oder CNN empfangen werden.
Noch heute ist diese Programmvielfalt, die die DVB-S und DVB-S2 bieten, einzigartig. Allerdings gibt es je nach individuellen Lebensumständen Einschränkungen der Möglichkeiten: Wer zur Miete wohnt, muss die Installation einer Schüssel mit dem Vermieter abklären, der das Vorhaben untersagen kann.
Fernsehen über das Internet
Das Internet hat in den letzten drei Jahrzehnten die Welt des Entertainments und der Information mit Nachrichten revolutioniert. Durch die Technik sind die verschiedensten Inhalte jederzeit von den unterschiedlichsten Orten der Welt abrufbar, was bei den Verbrauchern für einen hohen Komfort sorgt.
Durch die große Relevanz, die das Netz mittlerweile hat, ist es wenig verwunderlich, dass es heutzutage möglich ist, über das Internet fernzusehen. Im Netz finden Interessierte einen Überblick zu den wichtigsten Punkten hinsichtlich dieser Art des Fernsehschauens.
Zu den großen Vorteilen gehört, dass Sendungen zeitversetzt zu ihrer eigentlichen Ausstrahlung angeschaut werden können. Darüber hinaus glänzt die Technik aufgrund der Übertragungsraten durch ein äußerst scharfes Bild. Die Option zum Fernsehen über das Internet wird von allen großen Providern angeboten (unter anderem Telekom MagentaTV, Vodafone GigaTV sowie 1&1 HD TV).
High Definition: Revolution in der Bildqualität
In den letzten Jahrzehnten gab es rasante Entwicklungen bezüglich der Bildqualität. Bereits angeklungen ist die Bedeutung von HD (High Definition) im Zusammenhang mit der Verbreitung des Flachbildfernsehers.
Was ist High Definition?
Grundsätzlich ist unter dem Begriff High Definition eine hochauflösende Bildqualität zu verstehen. Full HD verfügt über 1920*1080 Bildpunkte, HD ready wiederum über 1280*720 Bildpunkte (auch Pixel genannt).
Damit sind die Zahlen merklich höher als beim Standard TV (alternativ SDTV genannt). Dementsprechend wird den Verbrauchern ein ganz besonderes TV-Erlebnis geboten, das die vorher gängigen Formate um einiges übertrifft.
Durch die Hochauflösung der Bilder wird vor allem deren Schärfe spürbar verbessert. Neben diesem Aspekt sind viele Details in den Filmen oder Serien deutlich besser erkennbar, zusätzlich erstrahlen die Farben in einer höheren Brillanz.
Langsame erste Schritte und Eroberung des Marktes
Den Markt erobert hat das HD-Format in den 2000er- und 2010er-Jahren. Bereits im Jahr 2005 strahlten ProSieben und Sat.1 ihr Programm in High Definition aus, allerdings konnten die damaligen Geräte die Sendungen oftmals nur in einer abgeschwächten Qualität wiedergeben.
Zum Massenphänomen wurde HD um 2010. In diesem Jahr begannen nahezu alle privaten und öffentlich-rechtlichen Sender, ihr Programm in einer entsprechenden Bildqualität auszustrahlen. HDTV kann mittlerweile übrigens über alle Arten des Sendens empfangen werden. Allerdings ist das über mit einer Antenne erst seit dem Jahr 2016 möglich.
UHD, 4K und weitere Entwicklungen
Seit der Einführung von High Definition und der Verbreitung der hochauflösenden Bilder gab es weitere Fortschritte, die diese Entwicklungen noch einmal verbessert haben. Dazu gehören:
• UHD (Ultra High Definition),
• 4K,
• 5K
• sowie 8K.
UHD und 4K
Die Begriffe Ultra HD und 4K werden oftmals (auch von Herstellern von Flachbildfernsehern) synonym verwendet, allerdings gibt es kleine Unterschiede. Bei UHD handelt es sich um das Format, das auf Full HD gefolgt ist. Die Auflösung beträgt hierbei 3480 x 2160 Pixel.
4K wiederum bringt 4096 x 2160 Pixel auf den Bildschirm. Die Auflösung bei einem solchen Fernsehgerät ist also nochmal ein wenig höher. Einige Sender strahlen mittlerweile in der UHD-Qualität aus.
Dazu gehören RTL sowie ProSiebenSat.1. Auf Arte laufen einzelne Sendungen in diesem Format. Anders ist das bei einigen Streaming-Anbietern wie Netflix: Hier können Zuschauer viele Filme und Serien in der 4K-Qualität genießen.
Weitere Entwicklungen: 8K als aktuelles Maximalmaß der Bildauflösung
Seit der Einführung von 4K gab es weitere Entwicklungen. Dazu gehört die 5K-Technologie, bei der die Auflösung 5120 x 2160 Pixel beträgt. Der aktuelle Stand liegt bei 8K. Hier werden dem Zuschauer 7680 x 4320 Pixel geboten.
Allerdings steckt diese Auflösung noch in den sprichwörtlichen Kinderschuhen. Zwar gibt es bereits einige Geräte, die den Standard erfüllen können. Diese werden jedoch momentan sehr hochpreisig gehandelt. Gleichzeitig gibt es bisher nur vergleichsweise wenige Filme, Serien oder andere Formate, die in dieser Qualität produziert werden.
Bei einem Blick auf die historischen Fortschritte der Fernsehtechnik wird allerdings deutlich, dass Fans von hochauflösenden Bildern hoffen können, dass sich sowohl der Preis der Geräte als auch der Umfang des Angebots in absehbarer Zeit in ihrem Sinne entwickeln könnten.
Fazit
Die Technik rund um das Anschauen von Filmen und Serien hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Das gilt für das Kino wie für das Fernsehen. Früher wurden die Streifen in einem Filmtheater auf 16, 35 oder 75 mm vorgeführt, heute hat hier die Digitalisierung Einzug gehalten. Röhrenfernseher wurden durch Flachbildgeräte abgelöst. Gleichzeitig gibt es mittlerweile die verschiedensten Wege, Fernsehprogramme zu empfangen. Dazu gehört neben Antenne, Kabel und Satellit das Internet. Schlussendlich haben sich mit Full HD, UHD und 4K Technologien entwickelt, mit denen Film- und Serienfans die Inhalte im heimischen Wohnzimmer in einer gestochen scharfen Qualität anschauen können.