oder

"Ein für alle Mal"

Sigourney Weaver erwägt "Alien 5"

Natürlich ist Weaver, Heldin der "Alien"-Reihe, nicht glücklich über die Existenz eines Ablegers namens "Alien vs. Predator". Dafür überlegt sie jetzt, es in einem entgültigen Schlussteil selbst noch mal mit den Biestern aufzunehmen

Natürlich ist Sigourney Weaver, Star der "Alien"-Reihe, nicht glücklich über die Existenz eines Ablegers namens "Alien vs. Predator". Dem "SCI FI Wire"-Magazin verriet sie aus diesem Anlass (der Film läuft nächsten Monat in US-Kinos an), dass sie darüber nachdenkt, nochmal in die Haut der furchtlosen Ellen Ripley zu schlüpfen:
"Ridley Scott [der Regisseur von Teil 1] und ich haben darüber gesprochen, einen Film zu machen, in dem wir auf den ersten Planeten zurückkehren und sie ein für alle Mal loswerden. Ich bin mir nicht sicher, wo meine Loyalität liegen würde. Aber das wäre der Hauptgrund, warum ich neugierig darauf wäre, zurückzugehen und irgendwie in Ripley zu sehen, wer gewinnen wird."

Zur Erinnerung: Im letzten Teil (1997) wurde Ellen Ripley geklont, wobei sich "Alien"-Material versehentlich unter ihre Erbanlagen mischte.
Wann das Projekt noch was wird, will Weaver nicht sagen: "Ich bin nicht sehr organisiert und immer ziemlich beschäftigt. Es ist also nicht so, dass ich gerade ein Treatment schreibe, das dann an Ridley sende und sage 'Wir müssen das machen'. Ich glaube, es ist eine interessante Serie, aber ich bin glücklich mit dem, was wir getan haben. Wir sind keine Kompromisse eingegangen. Ich bin wirklich gestorben [in Alien 3], um jeglichen Kontakt mit 'Alien vs. Predator' zu vermeiden. Deshalb bin ich nach dem dritten verschwunden, weil ich gehört hatte, dass es diese Idee gibt."
Aber Fans können dennoch hoffen: "Es fühlt sich für mich nicht komplett an, aus irgendeinem Grund."

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