„Superman“ erneut ohne Regisseur
Hat der Fluch um „Superman“ wieder zugeschlagen?
„Drei Engel für Charlie“-Regisseur McG alias Joseph
McGinty Nicol ist dem Beispiel seiner Kollegen Brett Ratner und Tim
Burton gefolgt und hat das seit Jahren glücklos vor sich
hindümpelnde Filmprojekt rund um Comicheld „Superman“
verlassen. Als Grund für seine Flucht nannte der Actionregisseur
das hohe Budget des Films, sowie Unzufriedenheit mit dem
anvisierten Drehort in Australien. Ursprünglich hatten die
Dreharbeiten in New York stattfinden sollen. Immerhin soll Warner
angeblich bereits einen Ersatzmann in der Hinterhand haben: Bryan
Singer wird in Gerüchten als neuer „Superman“-Regisseur
gehandelt.
Das Projekt um Comicheld „Superman“ ist seit Jahren vom
Pech verfolgt und dies heizt den Aberglauben um einen Fluch, der
angeblich auf „Superman“ lastet, weiter an.
Insbesondere potentielle Hauptdarsteller haben im vergangenen Jahr
mit Verweis auf diesen Fluch ihre Beteiligung an dem Projekt
verweigert. Kein Wunder: Als prominentestes Opfer des angeblichen
Fluchs wird der seit einem Reitunfall querschnittsgelähmte
ehemalige „Superman“-Darsteller Christopher Reeve
gehandelt.