„Titanic“-Regisseur James Cameron will die letzten
Tage Pompeiis auf die Leinwand bringen
Ohne Frage: Seit „Gladiator“ stehen Sandalenfilme hoch
im Kurs. Und „Titanic“-Regisseur James Cameron feierte
seinen größten Erfolg mit einem Katastrophenfilm. Was bietet sich
für Cameron da mehr an, als einen Sandalenfilm rund um eine
Katastrophe zu drehen?
Genau das plant Cameron nun auch zu tun. Mit den Filmrechten zu
„Ghosts of Vesuvius“ von Charles Pellegrino hat sich
der Oscarpreisträger die perfekte Story an Land gezogen. Basierend
auf dem Sachbuch soll ein Spielfilm über den Ausbruch des Vesuv im
Jahre 79 v. Chr. entstehen, als der Vulkan das Örtchen Pompeii mit
Mann und Maus unter Lava und Asche begrub. Cameron wird den
Streifen produzieren, ob er auch Regie führen wird, ist noch
unklar. In jedem Fall wird sich der Filmemacher, der seit
„Titanic“ keinen Spielfilm mehr gedreht hat, in diesem
Jahr der Arbeit an einem angekündigten 3-D Film widmen.