oder

Nass gemacht

Colin Firth und Hugh Grant im kalten Teich

Colin Firth hat auf dem Set von "Bridget Jones II" seine Stimme verloren, nachdem er von Hugh Grant in einen Teich geschmissen wurde

Colin Firth hat auf dem Set von "Bridget Jones II" seine Stimme verloren, nachdem er von Hugh Grant in einen Teich geschmissen wurde. Nach Vorgabe des Drehbuchs, versteht sich – Mark Darcy (Firth) und Daniel Cleaver (Grant) prallen auch im Sequel des britischen Komödienhits wieder unsanft aufeinander.
Firth bekam das kalte Wasser – die Dreharbeiten finden derzeit in London statt – schlecht. Beim Interview mit dem Empire- Kinomagazin konnt er kaum sprechen: "Sie mögen bemerkt haben, dass ich meine Stimme verloren habe. Das ist nicht die Pubertät, sondern tatsächlich, weil ich in eisiger Kälte war – wir enden im Wasser in dem Kampf. Ich habe eine paar Tage in einem sehr sehr kalten Teich mit Hugh Grant verbracht, was sozial ganz angenehm war, mich aber etwas angeschlagen zurückgelassen hat."

Auch gab Firth zu, zunächst Bedenken gegen "Bridget Jones - The Edge of Reason" gehabt zu haben: "Es ist eigentlich sehr seltsam, ich denke die meisten von uns waren skeptisch. Offensichtlich ist ein Sequel mit Gefahren beladen, aber die meisten meiner Ängste wurden in der Minute beigelegt, in der Renee ihren Mund öffnete. Ich dachte, dieser Teil hat viel mehr Leben, sie ist großartig und wir werden viel mehr davon sehen wollen."

Im zweiten "Bridget Jones"-Teil scheint die Heldin zunächst am Ziel ihrer Träume aus Teil eins angelangt zu sein: Sie wohnt mit dem spröde-charmanten Anwalt Mark Darcy zusammen, muss aber bald feststellen, dass das häusliche Glück so glücklich gar nicht ist. Schließlich verlässt sie ihren Traummann und landet nach einer Reihe bizarrer Ereignisse in einem thailändischen Gefängnis.


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