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Hollywood trauert um seinen härtesten Mann

Charles Bronson starb mit 81 Jahren an Lungenentzündung

Bereits am Samstag starb der Schauspieler, der mit den mittlerweile zu Klassikern gewordenen Filmen "Spiel mir das Lied vom Tod", "Die glorreichen Sieben" und "Ein Mann sieht rot" seine größten Erfolge feierte

Bereits am Samstag (30.09 2003) starb mit Charles Bronson der Schauspieler, der mit den mittlerweile zu Klassikern gewordenen Filmen "Spiel mir das Lied vom Tod", "Die glorreichen Sieben" und "Ein Mann sieht rot" seine wohl größten Erfolge feierte. Der an Alzheimer erkrankte "Prototyp des wortkargen und harten Mannes" der 70er Jahre erlag in einem Krankenhaus in Los Angeles einer Lungenentzündung.

Bronson, der als Charles Buchinsky auf die Welt kam, stand in den 50er Jahren für fast 100 Filme vor der Kamera und wurde in den 70er Jahren zum weltweit populärsten Schauspieler gekürt. Er war 22 Jahre lang mit seiner Frau Jill Ireland verheiratet, die 1992 an Krebs starb. Zwar heiratete Bronson ein weiteres Mal, dennoch heißt es, er habe den Tod seiner ersten Frau nie überwunden. Der Schauspieler hinterlässt neben seine dritten Frau Kim Weeks seine drei Kinder Susan, Anthony und Zuleika.


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