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Crowe: Trauer um Richard Harris

Crowe erweist Richard Harris letzte Ehre

Russell Crowe: Tränen am Sarg von Richard Harris

Ganz so ein Bad Boy ist er dann doch nicht: Hollywood-Star Russell Crowe legte 5500 Meilen zurück, um Schauspieler Richard Harris seine letzte Ehre zu erweisen. Crowe flog von Mexiko, wo er derzeit für den Film "Master and Commander" vor der Kamera steht, nach London um dort dem Gottesdienst und der privaten Trauerfeier für Harris beizuwohnen. Der an Krebs verstorbene Harris und sein junger Kollege Crowe hatten sich bei den Dreharbeiten zu "Gladiator" kennen gelernt und waren gute Freunde geworden.

Gemeinsam brachten sie so einige Trinkgelage hinter sich. Kurz vor seinem Tod hatte Harris Crowe noch als "guten neuen Freund" und "brillanter Schauspieler" hochgelobt. So eng waren die beiden befreundet, dass Crowe bei der Trauerfeier den Tränen nah war. Bei einer anschließenden Feier in einem Londoner Hotel ließ der Schauspieler es dann mit Harris’ Söhnen so richtig krachen – angeblich lehrten die Trauernden sämtliche Guiness-Bestände der Hotel-Bar.


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