Erst vor kurzem ließ sich Lee den Sondermüll aus ihrem Körper
entfernen und schon steht die Fangemeinde Kopf. Wieviel Masse ist,
nach dem ach so dramatischen Eingriff, den Brüsten Andersons
geblieben?
Ja, es ist schon erstaunlich, welche Aufmerksamkeit ein paar
labberigen Silikonfüllungen geschenkt wird - egal ob sie in
angeblich zu kleine Brüste implantiert oder aus vermeintlich zu
groß geratenen Exemplaren entfernt werden. Pamela Anderson Lee und
so einige amerikanische Medien können davon ein Lied singen. Erst
vor kurzem ließ sich Lee den Sondermüll aus ihrem Körper entfernen
und schon steht die Fangemeinde Kopf. Wieviel Masse ist, nach dem
ach so dramatischen Eingriff, den Brüsten Andersons geblieben? Und
warum, in Drei-Teufels-Namen, trennte Pam sich überhaupt von ihrem
Silikon? Fragen, die die Welt bewegen...und natürlich nicht
unbeantwortet bleiben dürfen.
In einem TV-Interview, das heute abend über amerikanische
Bildschirme flimmern soll, stellte sich die Blondine den
neugierigen Blicken und Fragen des Kamerateams und der Reporter.
Die Zeitung New York Daily News offerierte ihren Lesern schon heute
Ausschnitte aus dem Interview. Hochzufrieden sei die
Ex-Baywatch-Nixe mit ihren neuen-alten Körperformen. "Ich renne die
ganze Zeit nackt herum," soll Anderson im Interview gesagt haben,
allerdings habe sie schon vorher Probleme gehabt, ihre Klamotten am
Körper zu halten. Zur Operation habe sie sich entschlossen, weil
sie sich immer als zierliche Person gefühlt habe, eine Vorstellung,
zu der die aufgeblasenen Mega-Titten nicht recht haben passen
wollen. "Ich hatte nicht das Gefühl, gut auszusehen," erklärte die
Erleichterte. "Ich habe mich die meiste Zeit gefühlt wie Dolly
Parton und ich wollte meinen natürlichen Körper zurückhaben." Wie
der nun aussieht, wissen bisher nur die wenigsten. Doch das soll
anders werden, denn Pam will auch ihren verkleinerten Vorbau nicht
zur Intimzone erklären. Im amerikanischen Playboy will sie ihre
neue Knautschzone erstmals in gebührendem Licht präsentieren.