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Mel Gibson führt Regie

Die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus

Hollywood-Star Mel Gibson möchte mal wieder als Regisseur arbeiten. Seit der Schauspieler im Jahr 1995 mehrere Oscars für 'Braveheart' gewonnen hat, stand er nicht mehr hinter der Kamera. Die Story soll von den letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus handeln. Der Film beinhaltet nur ein Minimum von Dialogen, die jedoch alle in Jesus's Muttersprachen Aramäisch und Latein gesprochen werden sollen.

Schon lange beschäftigt sich der Schauspieler mit dieser Filmidee. "Offensichtlich meinen viele Kritiker man sollte einen Film nicht in zwei toten Sprachen drehen. Sie denken, dass ich verrückt bin und vielleicht bin ich es. Aber vielleicht bin ich auch ein Genie. Ich möchte einen Film ohne Untertitel machen und hoffe, dass ich die sprachlichen Barrieren durch visuelle Mittel kompensieren kann", erzählte der Star in einem Interview. Nach Berichten zu Folge will Gibson, der selbst Katholik ist, für den Film mehrere Theologen zu Rat ziehen.

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