2001 gab es in den USA erstmals höhere DVD- als
Video-Verkäufe
2001 ist ein weiterer Etappensieg der DVD-Technik gegenüber der
VHS-Technik gewesen. Denn erstmals wurde in den Vereinigten Staaten
mehr Geld für DVDs als für Videos ausgegeben. Im insgesamt 18,7
Milliarden Dollar schweren Unterhaltungsmarkt gaben die Kunden 5,4
Milliarden Dollar für die Silberscheiben aus. Die Magnetbänder
gingen für alles in allem 4,9 Milliarden Dollar über die
Ladentheken. Dies gab vorgestern die Video Software Dealers
Association bekannt.
Im Verleihgeschäft sieht das aber noch ganz anders aus: Da führten
die Videos mit sieben Milliarden Dollar gegenüber den DVDs, die für
nur 1,4 Milliarden Dollar ausgeliehen wurden.
Weitere interessante Information: Am Jahresende besaßen schon 25
Prozent der US-Haushalte einen DVD-Player.