Nachdem gestern bekannt wurde, daß ihre Rolle in "The Populist"
geplatzt ist, hat Stahnke beschlossen, in Zukunft nicht mehr über
ihre Karrierepläne zu sprechen.
Wie sollte es anders sein? Nachdem gestern bekannt wurde, daß ihre
Rolle in "The Populist" geplatzt ist, hat Susan Stahnke
beschlossen, in Zukunft nicht mehr über ihre Karrierepläne zu
sprechen. Diese kluge Entscheidung kommt natürlich ein ganz klein
wenig spät, ist die Tagesschausprecherin doch ohnehin schon zur
Lachnummer der Nation geworden. Und über ehemalige Karrierepläne
redet Stahnke noch immer. Sie wieß am Donnerstag in Hamburg die
Behautpung zurück, sie habe sich die Rolle der Karin Görig in dem
Film "The Populist" für 150.000 Dollar erkaufen wollen. Ihr
Möchtegern-Manager und Lebensgefährte Thomas Gericke erklärte,
Stahnke sei eine Gage von 150.000 Dollar zugesagt worden.
Allerdings habe er genau diese Summe in das Projekt investieren
wollen, räumte er ein.
Ein unglaublich intelligenter Deal also - letztlich hätte Gericke
die Gage Stahnkes gezahlt. Ob dem Paar aufgegangen ist, daß
derartige Vertragsbedingungen nicht ganz dem Üblichen entsprechen,
ist leider nicht klar. Denn erst als sich der angebliche
Hollywoodfilm als Serie entpuppte und die Regie anders als
abgesprochen besetzt werden sollte, kam ihnen die Sache spanisch
vor. "Aus Seriositätsgründen war es darum besser, sich von dem
Projekt zu trennen," erklärte die 31jährige. Ganz ehrlich: Aus
Seriositätsgründen wäre es vielleicht besser gewesen, ihr 'Manager'
hätte vorher geprüft, auf was er sich da einläßt.
Trotz des Fehlstarts bleibt das Duo optimistisch: "Die
Hollywood-Karriere von Susan Stahnke ist weder begonnen noch
beendet", erklärte Gericke. Klar eigentlich - was nicht begonnen
ist, kann auch nicht beendet sein. Stahnke betonte, es gebe
weiterhin gute Kontakte nach Hollywood. Über weitere Berufspläne
wolle sie jedoch nichts mehr sagen. Dafür plauderte die Blondine
über ihre private Zukunft: Sie bestätigte Heiratspläne mit Thomas
Gericke.