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Britischer Bösewicht

Rowan Atkinson spielt in "Scooby-Doo" mit

Rowan Atkinson wird in dem Abenteuerfilm "Scooby-Doo", dem Ableger einer populären US-Fernsehzeichentrickserie, den Bösewicht geben

Wenn die Amerikaner einen Bösewicht für ihre Filme suchen, greifen sie gerne auf britische Darsteller zurück. So auch Warner Brothers für ihren Abenteuerfilm "Scooby-Doo", der ab dem 13. Februar in Australien unter der Regie von Raja Gosnell ("Big Mamas Haus") gedreht werden wird.

Rowan Atkinson ("Bean") wird den Schurken namens Mondavarious geben - womit klar sein dürfte, daß diese Kinoversion einer erfolgreichen amerikanischen Zeichentrickserie nicht allzu bierernst werden wird. Der Film soll angeblich lediglich die Titelfigur, den Hund Scooby-Doo, in irgendeiner animierten Form präsentieren, die Darsteller um den Vierbeiner herum sind waschechte Amerikaner: Sarah Michelle Gellar ("Eiskalte Engel") und Freddie Prinze Jr ("Boys, Girls and a Kiss"), die auch im wahren Leben zusammen sind, spielen das Paar Daphne und Fred. Matthew Lillard ("Verlorene Liebesmüh") verkörpert Shaggy und Linda Cardellini ("Strangeland") die altkluge Velma.

Atkinson hat im November die Dreharbeiten an der amerikanischen Ensemblekomödie "Rat Race" beendet, die im Mai in die US-Kinos kommen soll.


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