Die Kritikervereinigung in San Diego hat "Almost Famous" zu
ihrem Favoriten 2000 gekürt
Für "Almost Famous" war es ein Heimspiel: Regisseur und
Drehbuchautor Cameron Crowe ("Jerry Maguire") stammt aus San Diego
und läßt den Hauptdarsteller seines Films ebenfalls aus dieser
Stadt kommen - die autobiographischen Züge der Komödie sind
unverkennbar.
Ein Film über einen Journalisten aus San Diego? Da fiel es den
Journalisten von Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen und Internet, die
sich zu der San Diego Film Critics Society zusammengeschlossen
haben, bei der Aufstellung der Bestenliste des Jahres nicht schwer,
"Almost Famous" und Crowe zu ihren Favoriten zu erklären. Insgesamt
lag der Film mit vier Nennungen vorne und damit knapp vor
"Gladiator".
Hier die vollständige Liste:
Bester Film: "Almost Famous"
Bester Regisseur: Cameron Crowe für "Almost Famous"
Bestes Originaldrehbuch: Cameron Crowe für "Almost Famous"
Bestes adaptiertes Drehbuch: Robert Nelson Jacobs für
"Chocolat"
Beste Hauptdarstellerin: Laura Linney für "You Can Count on Me" und
Julia Roberts für "Erin Brockovich"
Bester Hauptdarsteller: Russell Crowe für "Gladiator"
Beste Nebendarstellerin: Frances McDormand für "Almost
Famous"
Bester Nebendarsteller: Benicio Del Toro für "Traffic" und Joaquin
Phoenix für "Gladiator", "The Yards" und "Quills"
Beste Kamera: John Matheison für "Gladiator"
Bester fremdsprachiger Film: "The Color of Paradise" (Iran)