Wie in den USA, so ist "Jurassic Word: Ein neues Zeitalter" sehr gut in Deutschland gestartet. Der US-Science Fiction-Film mit Chris Pratt konnte 593 000 Karten absetzen und qualifiziert sich damit als einer der besten Debutanten seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020. Genau wie in Übersee hinkt die Universal Pictures-Produktion dem Vorgänger "Jurassic World: Das gefallene Königreich", der 2018 mit 635 000 Besuchern gestartet war, leicht, und dem Vorvorgänger "Jurassic World", den 2015 zum Auftakt 900 000 Kinogänger sehen wollten, deutlich hinterher. Nichtsdestotrotz lässt sich feststellen: Fast 30 Jahre seit "Jurassic Park" ziehen die Saurier noch immer.
Der japanische Animationsstreifen "Belle" von Mamoru Hosoda erreichte zur Premiere 28 000 Interessierte.
Gut laufen derweil noch der US-Abenteuerfilm "Top Gun: Maverick" mit Tom Cruise und 1,6 Millionen verkauften Karten in drei Wochen; der US-Fantasy-Film "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" mit Benedict Cumberbatch und 2,1 Millionen Zuschauern in sechs Wochen; der US-Fantasy-Film "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse" mit Eddie Redmayne und 2,8 Millionen Besuchern in zehn Wochen; der US-Abenteuerfilm "The Lost City" mit Sandra Bullock und 612 000 Kinogängern in acht Wochen; der US-Animationsstreifen "Die Gangster Gang" mit 821 000 kleinen und größeren Interessierten in 13 Wochen sowie der US-Fantasy-Film "Sonic the Hedgehog 2" mit Jim Carrey, der an seinem elften Wochenende die Millionenmarke geknackt hat.
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