Pfingsten war wenig los in den deutschen Lichtspielhäusern, und ohne Tom Cruise hätte sich das Aufsperren kaum gelohnt. "Top Gun: Maverick" blieb an seinem zweiten Wochenende der Überflieger, der US-Abenteuerfilm setzte mit 407 000 Karten so viel ab, wie einer Premiere würdig gewesen wären. Die Paramount Pictures-Produktion ist mit 1,1 Millionen Zuschauern in elf Tagen der siebte Besuchermillionär des Jahres.
Mit 1,9 Millionen Kinogängern steht "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" in seiner fünften Woche vor der zweiten Million. Mit 115 000 Interessierten erreichte der US-Fantasy-Film mit Benedict Cumberbatch als einziger Streifen neben "Top Gun: Maverick" eine sechsstellige Zuschauerzahl.
Die Premieren kamen alle unter "ferner liefen..." ins Ziel. Am besten schnitt der mittellange, eigentlich für das Fernsehen produzierte US-Animationsstreifen "Paw Patrol: Rettung im Anflug" mit 45 000 kleinen und größeren Besuchern ab. Die französische Komödie "Glück auf einer Skala von 1 bis 10" von und mit Bernard Campan setzte 15 000 Karten ab, während die französische Komödie "Der kleine Nick auf Schatzsuche" mit Ilan Debrabant und das norwegische Drama "Der schlimmste Mensch der Welt" mit Renate Reinsve auf jeweils 14 000 Kinogänger kamen.
Gut laufen derweil noch der US-Fantasy-Film "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse" mit Jude Law und 2,8 Millionen Zuschauern in neun Wochen; der US-Abenteuerfilm "The Lost City" mit Sandra Bullock und 586 000 Besuchern in sieben Wochen; der US-Animationsstreifen "The Gangster Gang" mit 792 000 jungen und älteren Kinogängern in zwölf Wochen sowie der US-Fantasy-Film "Sonic the Hedgehog 2" mit Jim Carrey und 979 000 kleinen und größeren Interessierten.
© Paramount Pictures Germany